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Hartz IV Familien - Teil 01 Kap. 02
Datum: 17.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner
... ab. Der Anblick war zu viel des Guten. Ich spürte wie das Blut unaufhaltsam in mein Fortpflanzungsorgan gepumpt wurde. Eine Erektion war nun nicht mehr zu verhindern. Ich geriet in Panik und ich spürte wie mein Kopf heißer wurde. Irgendetwas musste geschehen. Bei der nächsten Übung ging es um Atemtechniken. Die Frauen setzen sich bequem auf den Fußboden. Die Männer wurden angewiesen sich dicht hinter ihre Partnerinnen zu setzen und die Hände auf den Bauch der Partnerin zu legen. „Au Mann!...jetzt bloß nicht das!", sagte ich mir. Aber es führte kein Weg daran vorbei. Yvonne rief mich beim Namen. Ich kroch hinter sie, aber nicht so dicht wie es uns angewiesen wurde. Dann schallte es auch schon durch den ganzen Raum: „JUNGER MANN! Nehmen sie sich ein Beispiel an den Anderen! DICHT heran habe ich gesagt!" „so eine Sche...!", dachte ich mir noch bevor auch Yvonne einstimmte: „Los mach schon...auf was wartest du?" Die Kursteilnehmer schauten kopfschüttelnd zu uns rüber. Die mussten mich für beschränkt gehalten haben. Notgedrungen rutschte ich dicht auf, umfasste Yvonne und legte meine Hände auf ihren Bauch. Ich hielt es für die zweckmäßigste Lösung in diesem Augenblick. Ich rechnete mit einer prompten Reaktion. Mein Aufstand musste für sie überdeutlich zu spüren sein. Aber nichts geschah. Obwohl mein Schwanz gegen ihren Hintern und gegen ihr Steißbein drückte, ließ sie sich nichts anmerken. Die Nähe zu ihr und der wundervoll fruchtige Duft ihrer Haare ...
... verstärkten das Verlangen in meiner Lendengegend. Yvonne musste auch das Zucken meines Schwanzes hinnehmen. Trotzdem vollzog Yvonne in dieser absurden Situation ihre Atemübungen als ob nichts wäre. Nach diesen Übungen wurde der Kurs für diesen Abend als beendet erklärt. Yvonne sagte völlig beherrscht: „Wir bleiben noch sitzen...klar?!" Wir verhaarten dicht aneinander geschmiegt bis alle - auch die Kursleiterin - den Raum verlassen hatten. Yvonne tat so als würde sie die letzte Übung noch einmal kurz wiederholen. Anschließend stand sie auf, sagte ohne eine Miene zu verziehen: „Warte hier!" und holte mir meine Jacke aus dem Flur. „Warte draußen!", gab sie mir nüchtern zu verstehen und legte mir die Jacke in den Schoß. Ich verließ beschämt das Gebäude und wartete etwa eine halbe Stunde bis Yvonne mit Umziehen und Duschen fertig war. Diese halbe Stunde war eine Qual. Ich hätte mich dafür ohrfeigen können, dass ich die Kontrolle verloren hatte. „Was sollte Yvonne von mir denken! ...spätestens jetzt musste sie mich doch für pervers halten!" Die Dinge waren unumkehrbar. Es war nicht mehr zu ändern. Die Konsequenzen musste ich wohl auf mich nehmen. „Aber was werden die Konsequenzen sein?", quälte ich mich weiter. „Wird Yvonne unseren Eltern davon berichten?" „Schmeißt sie mich aus unserem Zimmer?" „Wird sie mich überhaupt noch ansehen?" Yvonne kam halbwegs gelöst die Treppe hinunter geschlendert. Ich wagte es nicht, ihr ins Gesicht zu sehen. Bei mir angekommen, nahm ...