1. Kellererlebnis mit Tante Anne


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bySuperbaer

    ... lange her sein, die French-Nails passten zu ihren feinen Händen, die überraschend wenig Falten aufwiesen. Wie gebannt starrte ich auf ihre Hände und Finger und kam dabei etwas zu weit aus der Kurve, sodass ich fast auf den Grünstreifen fuhr. Ich lenkte hektisch dagegen und errötete ein wenig, ebenso sah Anne ein wenig erschrocken zu mir herüber.
    
    „Was ist los? Ich dachte ich bin diejenige, die nicht mehr fahren darf!"
    
    „Tut mir leid, ich habe gerade nur zum ersten Mal heute bewusst deine Hände angesehen, da war ich etwas abgelenkt. Dir stehen die French Nails echt gut! Deine Hände Passen eher zu einer 20 jährigen!", entgegnete ich viel zu unüberlegt und schnell und errötete dabei erneut.
    
    Anne blickte mich stolz an und klimperte mit ihren Fingern: "Schön, dass es dir aufgefallen ist und danke für das nette Kompliment! Ich benutze täglich eine besondere Creme dafür, der Rest kommt wohl von der Arbeit. Fürs lange Wochenende wollte ich nun auch einmal schöne Nägel haben."
    
    "Das macht Sinn", dachte ich mir. Als Physiotherapeutin konnte sie sich diese Nägel wohl nicht so häufig gönnen.
    
    Oh Mann, muss das ein schönes Gefühl sein, von ihr massiert zu werden!
    
    Kurze Zeit später standen wir dann wieder in ihrem Carport und ich stellte den Motor aus. Bevor ich zur Tür greifen konnte, lehnte sie sich zu mir hinüber und mein Blick fiel wieder in ihren Ausschnitt. Mein Schwanz begann sich in meiner Hose zu rühren. Oh je, dich wird doch wohl nicht die Lieblingstante deiner ...
    ... Freundin derartig auf Touren bringen?
    
    „Ich danke dir mein Lieber, du hast was gut bei mir!"
    
    Ich lud die Getränke bei den dafür vorgesehenen Orten (Keller, Kühlschrank) ab und gesellte mich wieder zu dem restlichen Verwandten, die ob ihrer ausgelassenen Stimmung fast gar nicht bemerkt hatten, dass wir weg waren. Neben meiner Freundin war noch ein Platz frei, also setzte ich mich neben meine hübsche.
    
    Am liebsten wäre ich für einen gewissen Druckausgleich direkt irgendwohin verschwunden mit ihr, aber ich war nicht scharf darauf ihr zu erzählen, warum ich auf einmal so in Stimmung war. Ich blickte verträumt zu Anne hinüber die ein ganzes Stück von mir entfernt auf der anderen Seite des Tisches saß und sich gerade wieder in die laufenden Unterhaltungen einzufügen versuchte.
    
    Scheinbar gelang es ihr nicht so ganz, denn sie ließ ihren Blick ebenso über die Runde schweifen und bemerkte zweifelsohne auch meinen scheelen Blick in ihre Richtung. Das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde breiter und sie schaute mich ihrerseits unverwandt an. Ich bemerkte, dass das Kribbeln in meine Hose langsam wieder anfing und ich besser irgendeine Ablenkung brauchte, bevor ich mit einer Erektion unter den Leuten saß.
    
    So fasste ich den Entschluss nach unten in den Keller zu gehen und zu kontrollieren, ob die Getränke in der Tiefkühltruhe schon kalt genug waren.
    
    Ich ging in den Vorratsraum, schaltete die altersschwache Glühbirne an, öffnete die Tür der Truhe und begann mit meinem Werk.
    
    Gerade ...
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