1. Kellererlebnis mit Tante Anne


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bySuperbaer

    ... war die letzte Flasche in einen Korb geräumt um sie nach oben zu tragen, da hörte ich Schritte hinter mir und kurz darauf das gelallte:
    
    „Ach da bist du", von Anne.
    
    Sie kam auf mich zu.
    
    „Bitte erschreck dich nicht", flüsterte sie mir mir ins Ohr und küsste mich einfach mit ihren vollen feuchten Lippen auf den Mund.
    
    Sie benutzte noch nicht einmal ihre Zunge, sie küsste mich einfach nur immer wieder auf diese Art und ich wusste nicht wie mir geschah. Es war herrlich, sie schmeckte sehr gut, ihre vollen, weichen Lippen legten sich wieder und wieder feucht und anschmiegsam auf die meinen.
    
    Es war unausweichlich, dass auch mein Schwanz darauf ansprang, war ich doch schon irgendwie seitdem wir aus dem Auto ausgestiegen sind in geiler Stimmung.
    
    Anne drängte mich mehr und mehr zur anderen Seite des Kellers, wo ein kleiner Hocker neben dem Regal stand. Kurz vor dem Erreichen des Hockers, riss ich mich allerdings los und schaute Anne ein wenig keuchend, aber auch sehr verdutzt in ihre braunen Rehaugen.
    
    „Was soll das?", stotterte ich äußerst jungenhaft, was für meine 28 Jahre schon ziemlich lustig gewirkt haben muss.
    
    „Ich will dir einfach nur was Gutes tun und mich für vorhin bedanken", antwortete Anne und strahlte mich an.
    
    Direkt darauf schloss sie die Augen, spitzte ihre Lippen und versuchte mir wieder ihre feuchten Küsse aufzudrücken.
    
    „Bitte hör auf, des geht doch nicht, wenn jemand kommt, ich will meiner Süßen nicht untreu werden", brachte ich ziemlich ...
    ... leise und ohne große Überzeugung heraus.
    
    Zu meinem Erstaunen hörte sie tatsächlich auf und ging einen Schritt zurück.
    
    Ich bewegte meinen Hüften leicht von ihr weg um den Ständer, den ich mittlerweile von diesen wunderbaren Küssen bekommen hatte zu verbergen. War die schon so betrunken?
    
    „Interessiert mich nicht", sagte Anne zog sich blitzschnell Bluse und BH aus, schubste mich ein Stück Richtung wand, sodass ich auf den Hocker fiel, setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und begann erneut mich zu küssen.
    
    Sonst war ich nicht so schwach, aber ich konnte nicht anders. Es war herrlich, ich umfasste ihre schlanke Taille und bewunderte ihre Weiche, warme Haut.
    
    „Anne", brachte ich atemlos hervor „ich kann dir nicht wiederstehen, das ist so geil!"
    
    „Musst du auch nicht mein Lieber", sagte sie, streckte sich, schmiegte sich noch mehr an mich und brachte ihre herrlichen Brüste vor meinem Gesicht in Stellung.
    
    Oh Mann, ihre Dinger waren prächtig.Eine kleine Handvoll, aber straff und fest, mit weicher, zarter und duftender Haut. Die kleinen braunen Brustwarzen begannen hart zu werden. „Na?", präsentierte sie sich.
    
    Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich vergrub mein Gesicht genau in ihrem Busen und drückte ihre Brüste mit meinen Händen noch enger an mein Gesicht. Wie waren dieses halbe Jahrhundert und drei Kinder so spurlos an ihr vorbeigegangen? Ich befeuchtete meine Lippen und küsste ausgiebig ihre Vorhöfe und Brustwarzen, immer weiter ihren Rücken mit meinen ...
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