Kellererlebnis mit Tante Anne
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bySuperbaer
... Händen streichelnd und ihre Beine und Brüste erforschend.
Mein erigierter Penis presste sich wie von selbst stärker gegen ihr Becken, ihre rhythmischen Bewegungen taten auch durch zwei Jeanshosen ihr übriges.
Meinetwegen hätte es ewig so weiter gehen, doch nach ein paar Minuten Rumgemache, ließ sie sich auf ihren Knien vor mir nieder und meinte:
„Jetzt bist du soweit!"
Sie begann meine Hose aufzuknöpfen, meinen Reißverschluss aufzuziehen und ich half ihr, indem ich meinerseits meine Schuhe schnell auszog, mein Becken anhob und mich meiner Hose entledigte. Auf der Spitze des Zeltes, welches sich in meiner dunklen Boxershorts aufrichtete schimmerte natürlicherweise bereits ein noch dunklerer Fleck.
Ich zog direkt die Shorts von allein aus und saß Unterkörper frei vor ihr.
Ich war eigentlich nicht sehr zufrieden mit meinem Schwanz, war er doch sehr klein (13cm, errigiert) und nicht ganz gerade, aber das war der Anne egal.
Das erste, was sie mir „antat" war, dass sie einen großen Lusttropfen behutsam mit Daumen und Zeigefinger auf meiner Eichel verrieb.
Ich stöhnte auf, schloss die Augen und genoss die Berührungen, die sie mir mit ihren wundervollen Händen zuteil werden lies. Schnell habe ich gemerkt, dass sie etwas vom Wichsen verstand. Allerdings wichste sie mich nicht wirklich, eher streichelte sie sanft über meine Eichel und nahm die Lusttropfen auf, die ihr nur so entgegen flossen. Hin wieder strich sie mit ihrem Daumen von der Spitze die ...
... Unterseite meines Schaftes entlang und wieder hoch.
Ich war im Himmel, „Lange wird es nicht mehr dauern", ging es mir durch den Kopf. Ich genoss die Herrlichkeit die sich vor meinen Knien darbot, ihre wunderschönen manikürten Hände verwöhnten mich gekonnt, ihre Brüste mit abstehen Brustwarzen waren in Griffweite und sie blickte mich zwischendurch immer wieder lüstern an und leckte sich über die vollen weichen Lippen...
Mein Schwanz war mittlerweile durch ihre Technik richtig glitschig, niemals zuvor konnte eine Frau mir derart viel Lustsaft abgewinnen. Sie schaute mir in die Augen und lächelte, ich lächelte zurück. In dem gleichen Augenblick schloss sie ihre rechte Hand ganz um meine Peniswurzel, wichste mit leichtem Druck bis zur Eichel, streichelte mit ihrer Handfläche einmal über die feuchte Spitze und wieder zurück nach unten.
„Boah!", entfuhr es mir, mein Körper versteifte sich und beim zweiten Wichsen war ich bereit zu kommen. Beim dritten Mal ließ Anne, als sie mit ihrer Faust an der Eichel angekommen war, meinen harten Schwanz unerwartet los.
Fragend und auch irgendwie enttäuscht sah ich sie an. Sie runzelte nur die Stirn und meinte:
„Willst du wirklich jetzt schon kommen? Ich wollte noch ein paar andere Sachen ausprobieren."
Sie begann meine Hoden zärtlich zu streicheln und ich wusste nicht wie mir geschah. Ich würde bei der kleinsten Berührung heftig abspritzen, aber ich murmelte:
„Nee, probier ruhig, ich bin dir jetzt schon dankbar, das ist sowas von ...