1. Kellererlebnis mit Tante Anne


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bySuperbaer

    ... geil!"
    
    „Mit runtergelassenen Hosen und hartem Schwanz sitzt du hier vor der Tante deiner Freundin, die oben mit den restlichen Verwandten feiert und bedankst dich auch noch. Ich bin gespannt, was ich noch tun muss, um dir die Höflichkeit auszutreiben", zwinkerte sie mir zu und kraulte meine Hoden noch ein wenig.
    
    Dann kümmerte sie sich wieder um den kleinen Kumpel und sagte:
    
    „Jetzt bräuchte ich noch ein bisschen Glitsch von dir, also entspann dich!"
    
    Was sie jetzt mit meinem Lümmel anstellte brachte mich wieder auf Hochtouren. Sie faltete die Hände um meine Erektion und legte ihre Daumen so an meinen Schaft an, dass ihre Daumenspitzen mit meiner Eichel auflagen. Dann bewegte sie nur ihre beiden Daumen hin und her und kümmerte sich mit Vorliebe um die empfindliche Stelle unter der Eichel. Hin und wieder drückte sie mit ihren Handflächen meinen Schwanz, was immer eine willkommene Abwechslung war, wusste ich doch, dass ich mit dieser „Daumen-Technik" nicht mehr lange zum Spritzen brauchen würde.
    
    Ich versuchte an etwas anderes zu denken und schloss die Augen. Allerdings kam es mir so vor, als würden Annes Streicheleien dann immer etwas schneller und intensiver, wenn ich meine Augen allerdings öffnete, wurden sie wieder magisch von dem Geschehen an meinem Penis angezogen. Eine wunderschöne, schlanke, reife Frau mit freiem Oberkörper, festen Brüsten und anbetungswürdigen Händen wichste mich mehrfach fast bis zum Ende. Ein Teufelskreis, hehe.
    
    In kleiner werdenden ...
    ... Abständen warf sie mir hin und wieder einen verführerischen Blick zu und machte sich anscheinend auch ein Bild von meiner Gefühlslage.
    
    Ich stöhnte mal lauter und mal leiser vor mich hin während sie mir die höchsten Wonnen bereitete.
    
    „Anne, ich kann nicht mehr", flüsterte ich nach einiger Zeit benommen.
    
    Sie lächelte nur verschmitzt und befreite ihre Hände abermals von meinem Schwanz.
    
    „Dann will ich mal nicht so sein", sprach Sie und begann mit einer neuen Technik.
    
    Sie drehte ihre Handfläche so, dass ihre Fingerkuppen und Handfläche der Unterseite meines Schaftes zugewandt waren. Jetzt fuhr sie in langen Zügen auf und ab und bedachte auch die Eichel zwischendurch mit einer Berührung.
    
    Ich spürte, wie sich der Orgasmus anbahnte und rutschte fast vom Hocker.
    
    Ich stöhnte, ja schrie fast ein letztes mal auf, als sich der Druck abbaute und ich in langen Schüben abspritzte. Ein Strahl dicken weißen Spermas landete voll auf ihrem Dekolleté. Es war das Paradies. Ich hing keuchend auf dem Hocker und blickte Anne an.
    
    „Boah..."
    
    Mir fehlten die Worte.
    
    „Du bist ein lieber Kerl, nimm das jetzt einfach so hin. Ich werde dich nicht verraten! Jetzt lass uns zusehen, dass wir wieder nach oben kommen! Du gehst vor!"
    
    Ich stand auf, zog mich an und wollte mir Anne noch einmal ansehen. Da kniete sie immer noch, drehte sich zu mir um, schenkte mir ihr breitestes lächeln und warf mir einen Kuss zu.
    
    Der Abend sollte noch sehr lange dauern, es wurde noch viel gelacht, ...
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