1. Wundersame Heilung


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: ChrisL

    ... nichts wünschen. Außer, ich verlange es von dir." Erklärte sie, wie ein guter Freund. Wie ein Mensch, der es gut mit einem meinte. "Du musst lernen, mir blind zu vertrauen und zu gehorchen. Weißt du, ich möchte das nicht blos in Worten von dir hören. Ich quäle dich nicht absichtlich. Du musst lernen, dass du machst, was ich sage, ohne nachzudenken. Einfach tun, was ich von dir verlange. Hast du das verstanden?" fragte sie beinahe.. lieb.
    
    "Ja, ich habe dich verstanden" sagte ich so dankbar für diese.. Menschlichkeit.. für ihre Wärme.. Ich genoss es so sehr, dass sie nun für mich da war, mir etwas erklärte und ich wollte folgen!
    
    "Darum.." begann sie schließlich, muss ich nun deinen Po bearbeiten.. du verstehst.." Zärtlich streichelte sie über meine Wange. Ich weinte still vor mich hin, während sie sanft meine Tränen weg wischte.
    
    Sie hatte mich gespalten. Da war nun ein Teil, aus der mir nun ewig zurück liegenden Vergangenheit, der ihr erklären wollte, dass ich so empfindlich war im Po. Dann war aber da ein neuer Teil, der sie nur zu gut verstand und mit ihr.. verbunden war. UND DAS TAT SO GUT.. Dieser neue, vermutlich immer in mir gewesene Teil, der heute zum Leben erwachte, der war es, der antwortete. Die richtige Antwort gab.
    
    "Ich.. habe das falsch verstanden gehabt. Ich.. verstehe dich nun so gut.. du musst das tun" hauchte ich schließlich still weinend - mein Rücken wollte abbrennen. Die hingenommenen Schmerzen waren so kräfteraubend gewesen, ich war müde, ...
    ... fiebrig.
    
    "Ich freue mich, dass du das verstehst! Es muss sein!" Und damit änderte sich schlagartig ihre Tonlage und sie nahm ihre Arbeit wieder auf.
    
    Und ebenso schlagartig hatte ich wieder Angst vor ihr...
    
    Entschlossen stand sie auf, entfernte sich, um nach wenigen Augenblicken zurückzukehren. Wieder ging sie vor mir in die Hocke. In einer Hand hielt sie einen schwarzen Gummiknüppel. Er war dicken, lang und.. bedrohlich.
    
    In der zweiten Hand hielt sie einen Faserschreiber. Während sie mir den schwarzen Prügel quer vor Augen hielt, markierte sie mit dem Stift etwa 2cm vom Ende weg. Mit harter Stimme erklärte sie: "Bis hierher, will ich gnädig sein und dich schonen!" weitere gut 10 cm setzte sie die nächste Markierung. "Danach schiebe ich dir das in einem Zuge bis hier her hinein." Schweißausbruch! "Danach ziehe ich den Stock bis zur ersten Markierung wieder heraus..." sie unterbrach und setzte eine letzte Markierung. Gut 25 cm vom Stockende entfernt! Ich zitterte - ich bebte! "..um ihn dir danach in einem Zuge bis hierher wieder hinein zu rammen!"
    
    Als sie aufstand fügte sie hinzu: "Du darfst schreien! So laut du musst! Aber es wird das nicht verhindern."
    
    Ich schloss meine Augen, bebte und keuchte.
    
    Durch meine Haltung waren meine Pobacken geweitet. Mein Poloch war frei zugängig. Etwas Kaltes, Klitschiges tropfte auf meine so empfindsame Stelle und ich merkte, wie sich mein Schließmuskel zusammenzog. Dann landete ihr Finger an meinem Eingang. Massierte diesen ...
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