1. Wundersame Heilung


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: ChrisL

    ... WIDERSPRICHST??" fragte sie Unheil verkündend.
    
    "ICH WILL NICHT WIDERSPRECHEN! BITTE!!! ICH KANN DAS NICHT TRINKEN! BITTE!!" flehte ich, in der irrtümlichen Annahme, auf Verständnis und Mitleid zu treffen..
    
    Ich wusste, ich konnte das nicht trinken. Egal, was sie machen würde. Ich konnte doch nicht ihre Pisse trinken!!!
    
    Doch.. ich konnte... nur wusste ich es noch nicht..
    
    "Du wirst lernen, einfach das zu machen, was ich von dir will. Du wirst lernen, nicht nachzudenken. Du wirst lernen, wenn ich etwas von dir verlange, dass du das bedingungslos erfüllst! Und du wirst meine Pisse trinken und danach mit Genuss die Schüssel auslecken!"
    
    Während sie mir das prophezeite, stakste sie hart auftretend durch den Raum und sammelte irgendwelche Accessoires.
    
    Wieder hatte ich Angst. Sie trieb mich dazu, mich mit ihrer Pisse auseinander zu setzen. Sie roch, aber nicht wirklich und unbedingt unangenehm. Ich schätzte die Menge ab, das waren gerade Mal zwei große Schluck.
    
    "ICH WILL ES VERSUCHEN!" sagte ich, um die drohende Strafe abzuwenden und saugte mit meinen Lippen etwas ihrer Pisse ein.
    
    "SCHLUCKEN!" herrschte sie mich an.. und ich gehorchte. Es schüttelte mich, aber ich behielt sie.
    
    "Nun, das ist ein Anfang. Ich will das berücksichtigen, bei deiner Strafe."
    
    "Aber ich habe doch getrunken!" flehte ich, mir unverständlich, was ich nun falsch gemacht haben sollte.
    
    "HABE ICH GESAGT, DU SOLLST "VERSUCHEN"?" herrschte sie mich an. "ICH WERDE DICH LEHREN, ZU ...
    ... TRINKEN, WENN ICH TRINKEN SAGE!"
    
    Noch bevor ich meinen Wange wieder aus ihrer Pisse heben konnte, um zu trinken, explodierte ein neuer, ein anderer, heißer Schmerz auf meinem Rücken.
    
    "TRINKE!" herrschte sie mich an, während das Wachs langsam erkaltete und antrocknete.
    
    "TRINKE!" schrie sie, während sie mir eine neue, heiße Ladung verpasste. "TRINKE!!"
    
    Ich wollte mich aufwinden, wusste aber, dass der Schmerz kein Ende nehmen würde, solange ich nicht.. und während eine neue Welle heißen Schmerzes über meine Pospalte rann, sog ich gierig ihren Urin ein. Es war nicht viel, ich musste nur drei Mal schlucken.
    
    "Bitte nicht den Po!" flehte ich, während ich übereifrig und brav die Schüssel leckte.
    
    Sie schritt auf mich zu. Vor meinem Kopf blieb sie stehen und setzte sich vor mir zu Boden. Während sie mich wiederum am Schopf packte und die Schüssel entfernte, schwieg sie.
    
    Ich kam etwas zur Ruhe. Dachte, dass es nun vorbei wäre. Kleinweise suchte ich in dieser Ruhe ein Gefühl in mir. Was war da nun mit mir passiert. Was empfand ich da nun? So absurd mir das erschien, aber ich fühle mich verbunden mit ihr. Dankbar. Ich wurde innerlich ruhig, genoss ihre Nähe.
    
    Doch, ich hatte mich geirrt. Es war nicht vorbei.
    
    "Ich habe mich wirklich bemüht" sagte sie ruhig, von der Art, wenn man sich eh bemüht hatte, aber das nichts geholfen hätte und man nun.. Und genau von der Art war es gemeint!
    
    "Ich habe mich wirklich bemüht, dir die Regeln zu erklären. Weißt du, du darfst dir ...
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