1. Wundersame Heilung


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: ChrisL

    ... kränkte.. mir wurde übel. Schweißausbruch. Sie würde mich nun dafür bestrafen!
    
    Zitternd hauchte ich mit vibrierender Stimme: "Es.. es... tut mir leid.."
    
    "Was hast du dir gedacht, als du mein Mail gelesen hast?" fragte sie unbeirrt.
    
    Ich war bereit, ihr die Wahrheit zu sagen. Nun war der Tag gekommen, wo ich einmal für all die Gemeinheiten, meine Arroganz einstehen musste, mit der ich mein Lebtaglang Menschen geschunden hatte. Ich schwor mir, ihr die Wahrheit zu sagen und für das einzustehen, was ich getan habe! Trotzdem hatte ich Angst... Angst vor dem, was mir dadurch bevorstand.
    
    Ich konnte es nicht mehr länger hinaus zögern. Nun, dann sollte es beginnen..
    
    "Ich.. ich.. habe mir gedacht" hauchte ich leise, schwer, die Wahrheit zu sagen und doch.. "dass du...ein...ein.. Trampel.. bist.." Ein kurzes, zischendes Geräusch durchschnitt die Stille, dann traf es mich, wie ein Blitz. Ich schrie auf! Der plötzliche Schmerz, trieb meine Augen aus meinen Höhlen. Die Peitsche hatte einen roten Strimmen auf meinen Rücken hinterlassen, der brannte, wie Feuer.
    
    "Ich dachte mir.." stöhnte ich.. "dass du deppert seist.." wieder trieb mich das schnalzende Geräusch dazu, mit all meiner Kraft an den Seilen zu ziehen, die jedoch unbeeindruckt von meiner Körperkraft waren und mich fest in dieser ausgelieferten Haltung verankerten.
    
    "ICH DACHTE MIR, DASS DU DICH MASSLOS ÜBERNEHMEN WÜRDEST, KLEINE IDIOTIN, HIRNLOSES, DUMMES WEIBSBILD, DU SAU, DU BLÖDE!!!!...." schrie ich aus ...
    ... Leibeskräften aus mir heraus, viele Ausdrücke, die ich gar nicht gedacht hatte, mir aber nun kamen, durch den Schmerz, den sie mir zufügte. Und unentwegt prasselten nun bei jedem meiner Worte hart geführte Hiebe auf mich nieder, bis mich meine Kraft verlor und heiße Lava über meinen Rücken lief.
    
    Während endlich der letzte Hieb verglühte, begann ich zu weinen.
    
    "Ich.." schluchzte ich wimmernd vor mich hin.." kannte dich doch nicht.. ich kannte dich doch nicht.. ich.. ich kannte dich doch nicht. das tut so weh..."
    
    Mein Mund war trocken. "Bitte.." flüsterte ich "ich.. ich habe so großen Durst...."
    
    "Du sollst nicht sagen, dass ich ungnädig sei! Du bekommst das, was dir zusteht!"
    
    "Wasser und Brot?" dachte ich vor mich hin, was mir in dieser Umgebung am passendsten erschien.
    
    Selbstbewusst auftretend stakste sie auf mich zu. Ich war zu kraftlos, um auf sie aufzublicken. Der Schweiß rann in Bächen an mir hinunter. Ich sah nur ihre Stiefel, die rechts und links von meinem Kopf zum Stehen kamen. Dann ging sie in die Hocke, ergriff meine Schopf, zog mich daran hoch und stellte unerhalb meines Kopfes eine Glasschüssel ab.
    
    Während sie meinen Kopf hielt, hantierte sie an ihrem Rock.
    
    "Trink, was dir zusteht!" sagte sie und pisselte in die Schüssel.
    
    "Das ist genug! Den Rest brauchen wir noch!" erklärte sie praktisch, während sie achtlos meinen Kopf in ihre warme, riechende Pisse fielen ließ.
    
    "Trink!" herrschte sie mich an.
    
    "Ich.. ich kann das nicht trinken.."
    
    "DU ...
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