Erwachen
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMonrose1964
... fesselt mich zwischen ihren Beinen. Ihre Hände umfassen ihr Negligee und ziehe es über ihren Kopf. Trotz der Dunkelheit kann ich sie erkennen, erkenne ihre kleinen Brüste, Ihre Warzen, wie sie keck abstehen. Meine Hände streicheln ihren Bauch, immer höher gleiten sie an ihr empor. Das erste mal, dass ich die Brüste einer Frau in meinen Händen spüre. Ich beginne sie zu massieren, knete sie, umkreise ihre Warzen. Sandra beugt sich zu mir herunter, ihre Lippen legen sich auf meine Brust, sie saugt sie ein, spielt mit ihr, ihre Zunge reizt meine Warze, ich stöhne leise in mich hinein.
Ihr Küsse bedecken meinen Körper, Sie küsst meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch. Jeder Kuss ist wie Brandeisen, der mir einen Stempel aufdrückt. Mit jedem dieser Küsse schmelze ich dahin, ich bin Wachs in Sandras Händen, ich will überall um sie sein.
Immer tiefer wandern ihre Küsse, ihre Finger greifen den Bund meines Höschens. Ich hebe leicht mein Becken, Stück für Stück zieht sie es von meinen Hüften. Sie küsst meinen Venushügel. Das Feuer in mir ist zu einem Brennen geworden, ich winde mich, genieße einfach jedwede Berührung. Mein Höschen fliegt auf den Boden, ich winkele mein Beine an, spreize sie. Sandras Kopf verschwindet zwischen ihnen.
Wie ein Blitzschlag in meinem Kopf fühlt es sich an, als ihre Zunge meine Knospe berührte, meine Hände krallen sich in das Bettlaken, mein Körper versteift sich. Ich vergehe vor Lust, mein Körper ist hochgradig erregt. ...
... Sandras Zunge fährt durch meine Spalte, sie dringt in mein innerstes ein, schmeckt meinen Saft. Immer heftiger massiert sie meine Knospe, mein Körper steht in Flammen, ich glaube zu verbrennen.
Fast wird mir schwarz vor Augen, so heftig reagiert mein Körper auf den Höhepunkt, alles verkrampft sich, ich zittere, sekundenlang kann ich keinen klaren Gedanken fassen, ich will dass es nie aufhört. Langsam beruhige ich mich, ich fühle mich erschöpft aber glücklich. Nie hätte ich mir Träumen lassen, mit einer Frau Sex zu haben. Auch wenn es Phantasien gab, so intensiv habe die sich nie angefühlt.
Wir schauen uns in die Augen. "Ich liebe Dich Sandra!" Unsere Lippen treffen sich zu einem langen intensiven Kuss.
"Das hast du mir schon gesagt, Schatz"
So wie wir sind, ich ganz nackt, Sandra nur noch mit ihren Höschen kuscheln wir uns aneinander, nur unter einem Zudeck gleiten wir langsam in den Schlaf.
Sonnenstrahlen durchfluten das Zimmer als ich die Augen öffne, das Bett ist leer, irritiert schaue ich mich um als sich die Tür öffnet.
"Guten Morgen Langschläfer, ich habe uns einen Kaffee gemacht" Sie stellt die Tassen ab und klettert aufs Bett. Immernoch hat sie nur ihr Höschen an. Sie legt sich auf mich, hält meinen Kopf fest. "Ich liebe dich Gabi" ein Kuss das zu besiegeln.
Später sitzen wir in der Küche, trinken den Kaffee und sind in Gedanken versunken. "Was sage ich denn Marco?" platzt es aus mir heraus.
Aber das ist eine Andere Geschichte...