Doris Teil 03
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjohelm
... besonders wenn du nicht einmal versuchst dich zu wehren.
Am nächsten Morgen kommt Bernhard fertig angezogen zum Frühstück. Er sieht mich etwas verstohlen an, als er mir einen Guten Morgen Kuß gibt. Er drückt sich dabei an mich und ich spüre etwas hartes zwischen seinen Beinen. Sein Schlüsselbund? denke ich amüsiert, so wie in diesen Jugendfilmen früher, nein dafür stimmt die Form nicht und für seinen Penis ist es zu dick und zu hart. Er will gerade etwas sagen, als die Kinder herunter kommen und er wieder von mir abläßt. Er ist recht wortkarg und macht sich direkt nach dem Frühstück auf den Weg zur Arbeit.
Bernhard kommt heute sehr bald nach Hause. Immer wieder versucht er sich mir zu nähern, gerade so wie in der Zeit kurz nachdem wir uns kennengelernt haben und wir es nicht erwarten konnten ein stilles Plätzchen zu finden, um unsere Lust auszuleben. Nur hat er heute Pech, zum einen werde ich ihn ganz bestimmt nicht ran lassen oder es ihm erlauben selbst Hand anzulegen, zum anderen ist ständig eines der Kinder in der Nähe. Er sieht schon richtig gefrustet aus. Tja Schatz triebhafte Gier kann einem schon manchmal den Verstand rauben. Ich bin gespannt, wie er mich heute Nacht bedrängen wird, aber nein ich bleibe hart und ich werde heute einfach nur schlafen gehen. Das wird ihn noch stärker frustrieren.
Ich schaffe es vor ihm ins Bad zu gehen und mich dann ins Bett zu stehlen. Erst will ich mich schlafen stellen, aber dann entscheide ich mich, so zu tun, als ob ich ...
... ganz interessiert in meinem Buch lese und nichts von seinem Verlangen bemerkt hätte. Er kommt ins Bett und kuschelt sich an mich, was mir nicht unangenehm ist. Er reibt sich sozusagen an mir und da spüre ich es wieder, dieses überaus harte zwischen seinen Beinen. Das kann doch nicht sein Penis sein, so steinhart? Er hat es geschafft meine Neugierde zu wecken und ich lasse meine Hand über seine Hose gleiten. Ich fühle etwas, das ich noch nie gespürt habe und ziehe ihm seine Hose herunter.
„Huch, was ist das denn?"
„Na was könnte es sein?"
„Das ist... das ist ...dieser Käfig oder? Dieser Käfig aus deiner Kiste?"
„Ja, das ist ein Keuschheitskäfig. Ich habe nur das getan, was du gesagt hast."
„Was ich gesagt habe?"
„Na klar, du hast gesagt ich soll ihn wegsperren."
Ich betrachte das Ding genauer und erkenne ein kleines Vorhängeschloß. Ich sehe seinen Penis hinter dem durchsichtigen Plastik und wie er sich gegen sein Gefängnis presst. Um seine Hoden befindet sich ein Ring, der mit dem Käfig verbunden und durch das Schloss gesichert ist. Seine Hoden sind angeschwollen.
„Gesund sieht das aber nicht aus."
„Man darf nur nicht erregt sein, dann paßt es genau. Nur jetzt drückt und zwickt es, das geht aber wieder vorbei."
„Ich weiß nicht... gefällt mir irgendwie nicht... und seit wann trägst du das Ding schon?"
„Seit heute morgen."
„Und wie lange kann man das tragen?"
„Manche sagen 24/7, aber ich muß gestehen, ich habe es bisher gerade einmal auf zwei ...