Doris Teil 03
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjohelm
... wenn ich von ihm genug habe, kommst du zum Zug."
Das hat gesessen. Er bleibt wie versteinert in seiner Bewegung, bis er nach einigen Momenten seine Hand von seiner Hose entfernt. Er ist wie hypnotisiert und folgt ohne Widerstand meiner Anweisung.
„Du darfst mir meine Füße und Beine liebkosen, während ich mich mit meinem kleinen Freund amüsiere."
Dabei hole ich meinen künstlichen Liebhaber unter meinem Kissen hervor. Er läßt von mir ab und nimmt meinen linken Fuß in die Hand und beginnt sanft über den Spann zu masieren, ohne die Sandalette auszuziehen. Ich beginne mich mit dem Dildo zu verwöhnen. Früher hätte ich das niemals gekonnt, mich im Beisein meines Mannes selbst zu streicheln, oder gar zum Höhepunkt zu bringen. Aber nun, nach den Geschehnissen erregt es mich, auch dieses kleine Machtspiel und seine Unterwürfigkeit tragen dazu bei.
Nachdem mein Höhepunkt wieder abgeklungen ist, streiche ich wie aus versehen mit meinem Absatz über seine Hose und ich spüre wie hart sich mir da etwas entgegenstreckt.
„So, du kannst jetzt meinen Liebhaber reinigen."
Dabei gebe ich ihm den mit meinem Sekret überzogenen Dildo in die Hand.
„Und was ist mit mir? Mein kleiner Freund sehnt sich so nach dir..."
„Ich habe es doch deutlich gesagt, der kommt erst dann wieder zum Zuge, wenn ich genug von meinem Liebhaber habe und das ist noch nicht der Fall."
„Und was soll ich nun mit ihm machen?"
Das ist mir egal. Du kannst ihn ja wegsperren...... oder kalt duschen. ...
... Nur eines darfst du nicht, ihm Erleichterung verschaffen. Schließlich will ich ihn bereit und leidenschaftlich, wenn er wieder darf."
„Meinst du das im Ernst?"
Der Ton seiner Frage ist etwas seltsam und ich interpretiere es falsch, auf was sich seine Frage bezieht.
„Natürlich! Du wolltest doch ein Cuckie werden und nun bist du einer und dazu gehört nun einmal auch nicht zu wissen, wann man wieder darf, oder stimmt das etwa nicht?"
„Ja, ja das ist richtig."
Bernhard steht auf und geht ins Bad. Allerdings hält er den Dildo unverdeckt in der Hand. Hoffentlich kommt jetzt nicht eines der Kinder aus dem Zimmer. Ich höre noch wie er den Wasserhahn aufdreht und anfängt den künstlichen Penis zu waschen. Ich ziehe meine verführerischen Sachen aus und verstecke sie wieder. Danach ziehe ich meinen ausgeleierten Schlafanzug an. Eigentlich würde ich die anderen Sachen lieber anbehalten, aber so ist es genau das richtige für das, was ich mit ihm vor habe, schließlich habe ich Grund genug ihn spüren zu lassen, was er angerichtet hat. Bernhard kommt nach einiger Zeit wieder aus dem Bad und gibt mir den Dildo zurück. Seine Errektion ist nicht mehr zu sehen. Er sagt kein Wort, er scheint es zu akzeptieren, was ich zu ihm gesagt habe, nein ich glaube sogar, das er es wünscht, das ich so darüber bestimme, wann und ob er eine Befriedigung erfährt. Männer sind manchmal schon sehr seltsam denke ich mir und gehe nun selbst ins Bad. Das wird eine harte Zeit für dich werden mein Mann, ...