1. Verkauft für ein Jahr, Teil 1: Die Regeln


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: StoryTellerDE

    ... der Decke in der Mitte des Raumes die Kamera entdeckte, die genau auf sie gerichtet war. Ein rot blinkender Punkt neben der Linse machte ihr unmissverständlich klar, dass sie seit ihrem eintreffen unter Beobachtung stand. Es dauerte einen Moment, bis sie zwei und zwei zusammengezählt hatte, aber sobald sie es getan hatte, durchfuhr sie ein weiterer Schock: Die Sache mit der Kleidung war ein Test gewesen! Und sie hatte in diesem Test soeben versagt. Sobald der "Meister" die Aufnahmen sah, würde er wissen, dass sie sich seinem Befehl im ersten Brief widersetzt hatte. Panisch versuchte Sophie, ihren Fehler wieder gut zu machen, indem sie sich so schnell sie konnte ihre Kleidung vom Leib riss und diese in den Schacht warf. Als sie Schuhe, Rock und Strumpfhose in dem tiefschwarzen Loch hatte verschwinden lassen, war ihr Blazer an der Reihe. Das nicht zu überhörende Geräusch kurz nach dem Einwurf machte Sophie klar, dass sie gerade nicht nur ihr Kleidungsstück, sondern auch ihr Handy entsorgt hatte. Doch daran konnte sie sich gerade nicht aufhalten. Sie knöpfte hastig ihre Bluse auf und warf auch sie weg. Jetzt stand sie nur mit Unterwäsche bekleidet vor der Überwachungskamera. Als sie an ihren Rücken griff, um ihren BH zu öffnen, schoss ihr die Schamesröte ins Gesicht. Sie genoss es zwar, die Kunden im Restaurant mit ihrem Ausschnitt und ihrem Körper um den Finger zu wickeln, aber diese vollkommene Entkleidung war eine völlig andere Hausnummer. Als sie das Stück weiße ...
    ... Spitzenunterwäsche ablegte, bedeckte sie ihre Brüste schüchtern mit dem anderen Arm. Als sie ihre Hand zu ihrem Slip führte, bemerkte sie, dass dieser unnatürlich feucht war. Einen Moment lang glaubte sie, sie hätte sich vor Scham eingenässt, doch als sie das kleine Stück Stoff packte, um es abzustreifen kam sie zu der Erkenntnis, das sie tatsächlich erregt war. Diese Tatsache steigerte ihre Scham um ein vielfaches. Da war irgendein Mann, der ihr Befehle gab und mit Strafen drohte und sie wurde davon auch noch Geil? Das konnte doch nicht sein! Doch sie konnte sich nicht selber anlügen, wenn ihr Saft schon fast an ihrem Bein entlanglief. Während sie versuchte, sich mit beiden Händen sowohl ihre Brüste als auch ihre feuchte Scham zu bedecken warf sie nun auch den Slip in den Wäscheschacht. Als er wieder zuklappte, setzte Sophie sich wieder an den Tisch. Als das kalte, lackierte Holz des Stuhls ihren Spalt berührte, zog sie scharf Luft ein. Während ihre rechte Hand sich ganz unbemerkt in Richtung ihres Schoßes bewegte, las sie weiter:
    
    §7: Die Dienerin ist nicht Eigentümer ihres Körpers. Die Dienerin hat den Meister in allen Fragen die sie, ihren Körper oder ihre Gesundheit betreffen zu befragen und seine Entscheidungen folge zu leisten.
    
    Sie spürte ihren Saft an ihren Fingern. Es hatte sich eine kleine Lache auf dem Stuhl gebildet.
    
    §8: Wenn die Dienerin allein oder nicht in Benutzung ist, so muss sie die Dienstmädchenkleidung tragen. Diese besteht aus einer schwarzen Zofen-uniform ...