Sklaven 04
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... sich fest darum.
Ich stöhnte auf, als die dicke Spitze die Lippen vollkommen passiere und ich sie in Marias Mund verschwinden sah.
Was für ein Gefühl. Hinter dem Rand der Eichel legten sich die Lippen fest herum und ich spürte die unheimlich starke Hitze, die mich in ihrem Mund empfing. Mein Stöhnen kam erneut und ich dachte schon, es wäre um mich geschehen. Zwei Mal zuckte mein Stamm auf, pulsierte kurz und Maria hielt sofort still. Sie bewegte sich keinen Millimeter. Diese kurze Pause reichte dann aus, damit ich mich ein wenig beruhigte. Nur so weit, dass sie sich sicher war, dass sie weitermachen konnten. Daraufhin verfolgte ich mit erstaunen, wie der harte Speer weiter in ihren Mundraum eindrang. Dabei zog sie jetzt die Zunge mit hinein und es wurde enger als zuvor. Mehr Reibung umgab die empfindliche Haut, die sich gerne verwöhnen ließ. Auch die Zunge begann sich jetzt, um mein hartes Stück zu kümmern. Sie rutschte unter den Eindringling herum, schob sich seitlich zwischen Wange und mich und erkundete, was es zu erforschen gab.
Nur noch ein ganz wenig schob mich Maria weiter hinein, was mit schon sehr weit vorkam. Ich wusst nicht, ob ich so etwas Dickes so weit in den Mund hätte aufnehmen können. Erstaunlich und wahnsinnig schön zugleich. Mehrfach hoben und senkten sich meine Eier und zeigten meinen Zustand an. Nur Vorsicht konnte mich jetzt noch davon abhalten, meinem Druck Einhalt zu gebieten.
Das wusste Maria ebenfalls. Sie schien Erfahrung darin zu ...
... haben, einen Mann zu verwöhnen, zumindest hatte sie bei mir damit großen Erfolg. Nur noch ganz zart strich ihre Zunge über die dafür empfängliche Haut. Weiter dehnte sich mein Stamm aus und war inzwischen steinhart geworden.
Maria hörte auf einmal ganz damit auf mich zu verwöhnen, entließ mich aber nicht aus diesem süßen Gefängnis. Stattdessen merkte ich, wie sich meine Erregung leicht abmilderte.
Genau darauf hatte Maria anscheinend gewartet. Sie entließ mich auf einmal fast vollkommen aus ihrem Mund, fuhr aber sofort wieder mit ihrem Kopf vor, wobei sie ihre Lippen fest an mich gepresst hielt. Dies wiederum erhöhte die Empfindungen, die nur ein wenig abgekühlt waren. Fast augenblicklich trommelte die gesamte Fülle der Gefühle in mich hinein und ich knickte leicht in den Knien ein. Sofort griff ich an den Baum, stützte mich daran ab und konnte so mein Gewicht besser halten. Dass wiederum war für Maria der Startpunkt, umso schneller, mit mir zu verfahren. Ihre Lippen schoben sich immer wieder über die glatte Stange in ihrem Mund und mir war so, als wenn ich noch tiefer in ihren Mundraum gelangte. Die Zunge war nicht mehr aktiv, lag nur noch unter dem Stamm und bewegte sich kaum noch, dafür saugte sich Maria fest an mich. Dann kam ihr Kopf noch weiter heran und ich spürte am Ende der Lanze, wie sie an eine enge Stelle kam, stieß gegen ihren Rachen.
Wieder entließ ich einen Schrei in meine Armbeuge, konnte es kaum noch aushalten und verlor fast buchstäblich den Boden unter ...