1. Sklaven 04


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... der Lage, konzentriert zuzuhören. Doch ich riss mich zusammen, und bildete ihre Worte in meinem Kopf nach, um sie zu erfassen.
    
    Maria hatte mich tatsächlich gefragt, ob ich das mit ihr machen wollte, was der Mann mit Mutter getan hatte. Jede andere Antwort als eine positive wäre gelogen gewesen, das wusste auch Maria.
    
    Plötzlich legte Maria die ihre freie Hand auf meine Schulter und drängte mich weiter nach hinten. Zwei kleine Schritte schaffte ich, bis ich mit dem Rücken gegen einen Baum stieß. Weiter zurück konnte ich nicht mehr, aber so wie es aussah, war es genau das gewesen, was Maria gewollt hatte.
    
    Sie ließ mich los und ging stattdessen vor mir in die Knie und sah mich von unten herauf an, während ihre Hand mich weiterhin rieb.
    
    „Wollt ihr einen Vorgeschmack davon bekommen, wie es sein würde?"
    
    Welch eine Frage. Auch hier gab es nur eine einzige Antwort, die sich jetzt leise von meinen Lippen löste. Fast nur gehaucht antwortete ich: „Ja!"
    
    Maria lächelte mich wieder an und ohne Vorwarnung schob sie auf einmal ihren Kopf vor.
    
    Lippen berührten die Eichel, gaben ihr einen Kuss und ich hielt vor Aufregung die Luft an. Das hatte ich noch nicht einmal gelesen. Besonders aufregend wurde es, als Maria nach mehreren Küssen ihre Lippen an die Spitze legte und nicht mehr wegnahm.
    
    Ich hielt die Luft an und konnte es nicht glauben, als sie die Lippen langsam öffnete und der warme Hauch ihres Atems über die empfindliche Haut strich.
    
    Fast schmerzhaft zog sie ...
    ... jetzt die Vorhaut zurück, sodass die Eichel vollkommen nackt dastand und im wenigen Mondlicht unter den Bäumen glänzte. Straff war die dünne Haut über der dicken Spitze gespannt und sah unheimlich glatt aus.
    
    Ich schrie auf einmal leise auf, drückte aber meinen Mund in eine Armbeuge, um den Laut zu ersticken, als Marias Zunge herauskam und über diese, mehr als empfindliche Stelle glitt.
    
    Mit allem was sie tat, stieg gleichzeitig meine Erregung und ich war bereits zum Platzen gespannt. Dabei fragte ich mich, was noch kommen würde, welche neuen Gefühle würde Maria in mir wecken, die ich noch nicht kannte.
    
    Kaum hatte ich mich an die suchende und schleckende Zunge gewöhnt, wurde ich davon überrascht, dass Maria mich auf eine neue, noch härtere Probe stellte. Sie zog ihren Kopf von mir weg und schleckte sich über die Lippen.
    
    „Ihr schmeckt gut Master, richtig lecker. Ich möchte euch richtig kosten!"
    
    Was sie damit meinte, erfuhr ich dann sehr schnell. Wieder legte sie ihre Lippen gegen die Spitze und die Zunge kam heraus, um sich unter die Eichel zu legen. Doch sie bewegte sich nicht, stattdessen öffnete Maria ihren Mund. Wieder traf mich ihr heißer Hauch. Ich starrte gebannt nach unten und meine Augen erkannten den starken Kontrast von hell und dunkel.
    
    Fast ungläubig verfolgte ich, was weiter geschah, sah fasziniert dabei zu, sie Marias Kopf weiter auf mich zu kam, und sich meine Eichel langsam zwischen ihre Lippen schob. Sie drängten sie fast auseinander und legten ...
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