Meine Zeit in Kolumbien
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byRabenrot
... winzigen Bändchen vor, stellte mir vor wie ich hinter dir stehe, wie meine Eichel an deine Lusthöhle drückt, wie mein Daumen über deinen Anus streichelt...". „So ist es richtig, Michael," keuchte sie, „sei ordinär, das mag ich. Versprichst du mir, dass du auch so sein wirst wenn wir gleich zu mir fahren?". „Ja, du kleine Hure," entgegnete ich, „verlass dich darauf.".
Ich erinnere mich kaum noch, wie und wann wir die Kneipe verließen, weiß nur noch, dass Marianne den Wagen fuhr, weil ich doch mehr getrunken hatte als ich zum Autofahren hätte trinken sollen.
Als sie dann vor der Tür ihres Apartments stand, den Schlüssel suchte, aufschloss, konnte ich meiner Geilheit nichts mehr entgegen setzen. Meine Hände krallten in ihre Pobacken, schoben den Stoff des Minis nach oben, meine Finger massierten ihre süßen Wölbungen, ich drückte meinen Unterleib an ihren Po, mein Schwanz presste sich zwischen ihre prallen Backen. Mein Slip hinderte ihn daran zu voller Größe zu wachsen.
„Gleich wirst du mich ficken, du Hengst," keuchte sie, drückte ihren Po gegen meinen Riemen. „ich bin so geil darauf, deinen Speer in meinen Löchern zu spüren, wie er in mich dringt, mich stößt, mich fickt, in mich spritzt....".
So hatte ich Marianne noch nicht erlebt, nicht in der Zeit in der wir zusammen waren. Endlich öffnete sich die Tür, wir stürmten in den Flur, ich stieß die Tür hinter uns zu. „Komm mit ins Bad!", keuchte sie atemlos, öffnete die Tür zu ihrem geräumigen Badezimmer. Sie lehnte ...
... sich mit ihrem Po gegen die Kante des Waschbeckens, streifte die Pumps von den Füßen. Ihr Oberkörper beugte sich etwas zurück, das Becken schob sie vor. Ihre Hände strichen über ihre Oberschenkel, kurz vor dem Saum des Minis bogen sich ihre Finger, und sie kratzte mit ihren langen, glänzenden, roten Nägeln über das Fleisch ihrer Schenkel. Sie erreichte den Stoff, schob mit den Fingernägeln den Rock nach oben. Ihre Augen waren geschlossen, den Kopf hatte sie zurückgelegt. Ihr Slip kam zum Vorschein, bedeckte nicht mehr als ihre prallen Schamlippen.
Ich kniete mich vor sie, drückte meine Lippen auf ihren Schamhügel, presste meine Zunge auf den Spitzenstoff ihres Slips. Marianne nahm ihre Knie auseinander, kam dadurch etwas tiefer, drückte mir ihre Maus gegen meine Lippen. „Zieh ihn endlich 'runter, stöhnte sie, schau dir meine geile kleine Votze an!". Ich zog das Höschen herunter, keuchte leise, als ich sah, dass sie Ihre Schamhaare gänzlich und sauber entfernt hatte.
„Wie findest du meine nackte, geile, geschwollene Möse?", fragte sie ordinär. „Ich kam mir vor wie ein kleines Mädchen," kicherte sie, „hab' meine Muschi so lange nicht mehr glatt gehabt." Ich leckte mit der Zungenspitze über die wulstigen Hügel, spürte ihre zarte, samtene Haut, merkte wie sie zitterte, ihr Becken noch weiter vorschob. „sag mir wie sie aussieht, meine Pussy, beschreib sie mir!". „Du hast einen schönen, straffen Venushügel, kleine, braune innere Schamlippen. "Ich zog ihre Schamlippen mit den ...