Meine Zeit in Kolumbien
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byRabenrot
Liebe Leserinnen und Leser bei Literotica,
seit Jahren lese ich hier mit, und heute traue ich mich, die erste Geschichte zu veröffentlichen.
Seit Jahren schon schreibe ich mir immer mal dies und mal das auf, zum Teil selbst erlebt, vieles ausgeschmückt, manches reine Fantasie.
Die soll eine längere Geschichte werden, die auf meinen Erlebnissen in Südamerika, insbesondere Kolumbien beruht.
Das Land hat mich seit damals nie mehr losgelassen und seit 12 Jahren bin ich mit einer Kolumbianerin ausgesprochen glücklich verheiratet.
Ich werde wahrscheinlich in den auf diese folgenden Geschichten nicht ganz chronologisch sein, aber hier erst einmal der Anfang.
Ich hoffe, das Einstellen von RTF zeitigt die Ergebnisse, die ich mir wünsche....
Vielleicht gefällt es dem einen oder anderen, ich würde mich freuen.
Grüße,
Rabenrot
Prolog
Mein Name ist Michael, ich bin 19, habe vor nun 2 Monaten mein Abitur gebaut. Bin knapp 180cm, dunkelbraune, etwas wellige Haare, schlank, dunkler Teint.
Meine Eltern sind nicht arm, so dass sie es mir möglich machen, mich nach meinem Abi nicht sofort in ein Studium stürzen zu müssen, sondern mir erst einmal die "Hörner abzustoßen" wie mein Paps das nennt.
Ich habe eine eigene kleine Wohnung im Haus meiner Eltern, fahre einen alten, aber schönen Peugeot 304 Cabrio.
In der Schule habe ich Englisch, Französisch und am Ende Spanisch gelernt, was mir besonders gut gefiel. So reifte auch mein Entschluss, mir als Kontinent ...
... für meine "Welterkundung" Südamerika auszusuchen. Meine Eltern werden mir die Flüge bezahlen und ein wenig Taschengeld mitgeben. Den Löwenanteil werde ich mir aber dort irgendwie erarbeiten müssen.
Abschied
Noch aber ist es nicht so weit, zuerst werde ich die letzten warmen Wochen nutzen um mich zu verabschieden. Zuerst wäre da meine Freundin Marianne, mit der ich nun drei Monate zusammen bin.
Marianne
Marianne ist 12 Jahre älter als ich und sieht mich sicher nicht als ihre Zukunft, eher als Episode, wogegen ich gar nichts habe, da ich mich auch nicht fest binden möchte.
Was ich an ihr liebe, ist ihre erotische Ausstrahlung und die Erfahrung, die Mädchen meines Alters erst noch gewinnen müssen.
So beispielsweise an einem Abend, nachdem wir spät von einem Bummel durch die Lokale in Bad Homburg zurückkamen.
Marianne hatte sich wirklich heiß zurechtgemacht als ich sie an diesem Abend zuhause abholte. Nach einem schwülen Sommertag war es schon etwas abgekühlt, mein Peugeot stand mit offenem Verdeck vor der Tür. Sie öffnete die Tür, bat mich noch einen Moment herein, da Sie noch nicht ganz fertig sei. „Setz dich ins Wohnzimmer," sagte sie, „ich bin noch einen Moment im Bad. Nimm dir 'was aus dem Kühlschrank".
Den winzigen roten Mini, den Sie trug hatte ich noch nie gesehen, und auch das weiße Hängerchen schien neu zu sein. Es ließ ihren Bauch frei, und als ich saß, sah ich von unten die Rundungen der Unterseiten ihrer nackten Brüste. Sie trug keine Nylons, ...