Meine Zeit in Kolumbien
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byRabenrot
... heiß wurden, wusste, dass sie sah wie ich errötete.
Ich sagte ein paar Sekunden nichts, sie zwinkerte mir zu: „Bin gleich wieder da". Marianne stand auf und ging Richtung Toilette. Zwei Schritt von unserem Tisch entfernt glitt ihr die Handtasche aus den Fingern. Mit einem leisen Klatschen fiel sie auf die Fliesen. Sie beugte sich herab, das linke Knie durchgedrückt, das rechte leicht gebeugt. Es kam mir vor wie Zeitlupe, als sich ihr Strechmini langsam nach oben schob. Nun sah ich ihr weißes, winziges Höschen zwischen den Schenkeln blitzen, als sie sich weiter beugte, glitt der Saum der Rocks an ihre runden, prallen Pobacken. Noch hatte sie die Tasche nicht mit den Fingern erreicht. Der Mini rutschte bis zur Hälfte ihrer runden Kugeln. Sie trug einen weißen Tangaslip aus Spitze, er spannte sich eng über ihre Muschi, ich sah wie er sich an ihre Schamlippen schmiegte. Ein dünnes Spitzenbändchen zog sich zwischen ihren Pobacken nach oben. Die zwei Rundungen spreizten sich auseinander. in der Mitte der Kerbe sah ich zwei dunkle, runzlige Halbkreise rechts und links des Bändchens. Viele Gäste hatten den Vorfall bemerkt, schauten zu uns herüber, wussten genau was ich nun erblickte, konnten selbst aber nichts sehen. Endlich hatte sie ihre Tasche erreicht, hob sie auf. Ich war fast erleichtert, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten ohne aufzustehen und meine Lenden an diese prallen Backen zu drücken. Mein Penis drückte hart gegen meinen Slip, mein Herz klopfte.
Die Blicke ...
... der anderen Gäste waren noch auf mich gerichtet, als sie schon längst hinter der Toilettentür verschwunden war. Nach kurzer Zeit kam sie zurück, setzte sich, lächelte mich an. „Wie fandest du meine kleine Show" fragte Marianne. „Show? Du kleines Luder...". „Sag mir was du gesehen hast," meinte sie leise, „sag's mir, beschreib es mir!". „Ich hab' deinen Po gesehen, dein Rock ist bis zur Hälfte gerutscht.". „Wir Deutschen sind da komisch," meinte sie lächelnd, „beim Autofahren sagst du immer wenn du dich ärgerst 'Arsch', aber bei mir nennst du es lieber 'Po'. Sprich die Worte aus!". Ich wurde verlegen, schaute auf die Tischplatte. „Also, du bücktest dich, ich musste einfach hinschauen, wie der Mini über deinen Arsch rutschte.". „Weiter," drängte sie, keuchte leise. ich schaute an ihr hoch, sah dass ihre Brustwarzen hart und steif gegen den dünnen Stoff drückten. „Der Saum deines Rocks rutschte über deine knackigen Arschbacken, Zwischen deinen Schenkeln unter dem Slip, sah ich die Furche deiner, deiner...". „Meiner was?". „...deiner kleinen geilen Votze. „ flüsterte ich heiser. „Jaaa, so mag ich dich," sagte sie, „und weiter? Mein Slip spannte über mein Vötzchen, ließ meine Schamlippen erahnen. Und...?". „Als du dich noch tiefer gebückt hast, sah ich deine Pospalte sich öffnen.". „Du hast gesehen wie sich meine Arschkimme geöffnet hat." korrigierte sie mich. „Ja," presste ich heraus, „ich sah dein, dein... ich sah die Ränder deiner Rosette, stellte mir dein Arschloch unter dem ...