1. Meine Zeit in Kolumbien


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byRabenrot

    ... Zehen beginnen meine Eier zu kraulen, ihre Finger legen sich in meinen Nacken. „Schau!"
    
    Sie zieht meinen Kopf näher zu ihrem Unterleib, ich starre auf ihre Schamlippen. Plötzlich sehe ich wie es anfängt zu tröpfeln, dann spritzt ein Strahl aus ihrem Pisslöchlein. Fasziniert sehe ich bis zu Ende zu wie sie in die Toilette uriniert. Erst als sie fertig ist, spüre ich wie die Ballen ihrer kleinen Zehen über die Eichel meines voll erigierten Schwanzes streichelten.
    
    „Hat es dir gefallen?", fragt sie mit unschuldigem Lächeln. „Hat es dich heiß gemacht mich pissen zu sehen?". „Irgendwie schon!", gab ich ehrlich zu, „aber auch die Massage deiner kleinen Füße hat mich unheimlich heiß gemacht."
    
    „Lass uns in mein Schlafzimmer gehen, ich will deinen Schwanz noch ein wenig verwöhnen.". Sie zwinkerte mir zu, erhob sich, ging vor mir aus dem Bad in Richtung des Schlafraums. Ihren Mini ließ sie hochgestreift, ihre Pobacken wippten vor mir als sie voranging. Vor dem Bett ließ sie den Rock fallen und streifte das Hängerchen über den Kopf. Sie drehte sich um, drückte ihre runden großen Brüste vor. Ihre Höfe waren auf 2 Eurostückgröße geschrumpft, die braune Haut hart und runzlig. Ihre Wärzchen standen hart aus den Höfen. Ihre Brüste hingen ein klein wenig durch, das Tal zwischen den Halbkugeln war eng und tief.
    
    Marianne kniete sich auf alle Viere, erregt sah ich wie sie ihren Po herausdrückte, wie ihre Brüste kurz über dem Laken baumelten. Sie positionierte sich so, dass ich mich ...
    ... nur vor die Bettkante stellen musste damit meine Eichel vor ihren Lippen schwebte.
    
    „Komm mein Ficker,", sagte sie heiser, „komm näher, meine Lippen warten auf deinen Riemen, mein Mund will von dir gefickt werden, ich will deinen Schwanz tief in meiner Mundvotze spüren, will ihn einsaugen, lutschen, lecken...".
    
    „Du machst mich so geil wenn du so versaut redest," keuchte ich, kam mit meiner Eichel nah vor ihre Lippen. Sie war rot und sehr dick, der Schaft meines Riemens steinhart.
    
    „Jaaaaa, stoß endlich zu, dring in meinen Fickmund ein, stoß mich zwischen die Lippen!", schrie sie, packte meine Pobacken, zog mich damit zu sich. Meine Schwanzspitze spaltete ihre feuchten weichen Lippen, ich spürte ihre heiße Zunge an der Unterseite meines Schafts. Ich packte ihren Kopf, meine Finger krallten sich in ihre dichten Haare, dabei stieß ich hart in ihren Mund, zog meinen Schwengel wieder heraus, fickte abermals tief in ihren Rachen. Mariannes lange Fingernägel krallten in meinen Hintern, die andere Hand hatte sie um meine Gemächte gelegt, drückte es nun hart, während ich unablässig in ihren heißen Mund fickte. Ich schrie auf vor Lust und auch vor Schmerz, denn ihre Nägel drückten nun spitz in meinen Sack.
    
    Plötzlich entließ sie den Riemen aus ihrem Mund. „Sonst spritzt du gleich!" sagte sie rau.
    
    „Ich hätte dir gern in deinen heißen Mund gespritzt, du kleine Nutte!", keuchte ich, schaute enttäuscht auf meine dick geschwollene Eichel. Marianne hatte recht, es hätte nicht mehr ...
«12...567...»