Meine Zeit in Kolumbien
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byRabenrot
... und ihre Füße steckten in hohen, roten Pumps.
„Und? Gefalle ich dir?" fragte sie nachdem sie sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte. Ich schaute zu ihr herüber, meine Augen sahen ihre kleinen Füße, wanderten über ihre Waden, sahen die kleinen, zarten, schwarzen Härchen, strichen über ihre nackten braunen Oberschenkel. Ich versuchte den Slip unter ihrem hochgerutschtem Mini zu erblicken, aber da fehlte wohl doch noch ein halber Zentimeter. Mein Blick glitt zu ihrem nackten Bauch dem bloßen Nabel, höher zu Ihren runden Brüsten, zu dem feinen Gesicht mit der leicht gebogenen Nase, den braunen, spöttisch lächelnden Augen. Ihre gewellten schwarzen Haare hatte sie heute zu einem lockeren Zopf gebunden. „Ich sehe schon," sagte sie erheitert, „heute hab ich deinen Geschmack getroffen.". „Allerdings, meine Kleine." antwortete ich etwas heiser. Ich dachte kurz daran, wie der Abend enden würde, spürte wie bei dem Gedanken mein Riemen zuckte, dicker wurde. Ich schaute nochmal zu ihr, stellte zu meiner Freude fest, dass sich unter dem Hängerchen, dort wo ihre Brustwarzen waren, kleine Beulen bildeten. Marianne dachte wohl gerade an ähnliches.
Wir landeten in einer kleinen Bar in der Altstadt, setzten uns in einer dämmrigen Ecke an einen runden Marmortisch. Obwohl ich mich nach Kräften bemühte, ein guter Unterhalter zu sein, schien Marianne immer etwas abwesend, so als ob sie einen Gedanken im Kopf hätte, zu dem sie immer wieder zurücklehrte.
Nachdem unser Gespräch schon fast ...
... zwei Stunden eher einsilbig verlief, kam ein Mann in meinem Alter an den Tisch. „Hallo Marianne," begrüßte er meine Freundin, „hab' dich lang nicht mehr gesehen, hier. Hallo!" begrüßte er auch mich, gab mir die Hand. „Ich heiße Leonid, sag aber lieber Leo zu mir." „Hallo, ich heiße Michael. Leonid? Russe?" „Nein," sagte er breit lächelnd, „Grieche! Zumindest kommen meine Eltern dorther, ich bin schon in Deutschland geboren.". Leo hatte ein sympathisches Gesicht, war nicht sehr groß aber recht muskulös, seine schwarzen, dichten Haare waren kurz geschnitten. Wir unterhielten uns eine halbe Stunde über belanglose Dinge bevor er sich wieder verabschiedete. Marianne taute bei dem Gespräch derartig auf, dass mir vor Eifersucht sogar ein wenig der Magen drückte.
Als er dann gegangen war, fragte ich gequält: „Woher kennst du ihn denn?". „Leo? Den hab' ich auch hier kennengelernt, Ist schon drei Jahre her. War eine Zeit lang mit ihm zusammen, hab mit ihm gefickt.". Das Wort hatte sie noch nie in den Mund genommen, es erregte mich und machte mich noch eifersüchtiger. „du hast mit ihm was?" fragte ich nach, obwohl ich jedes Wort verstanden hatte. „Wir haben zusammen gefickt," sagte sie heiser, „er hat mich genommen, gestoßen, meine kleine geile Muschi gefegt, mich heiß gemacht, befriedigt, meine Löcher gestopft. Mich vollgespritzt, innen und außen....". Sie schaute mich mit glitzernden Augen an. Ich schluckte, glaubte mein Blut in den Adern pochen zu fühlen, spürte wie meine Wangen ...