Der Traumjob
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: henry74
... manchmal weniger Bein zeigen ließ. Sie hatte wunderschöne Beine die so unendlich lange Bahnen zogen wie jene von teuer bezahlten Fotomodellen. Plötzlich bemerkte ich, daß sie ihren Kopf zu mir umgedreht hatte, um zu sehen, womit meine Augen gerade beschäftigt waren. Ihr ganz leicht überlegenes Lächeln machte sie auf der einen Seite noch faszinierender und begehrenswerter, doch auf der anderen Seite machte es mich verlegen. "Macht es dir etwas aus, wenn ich mich auf den Stuhl setze? Ich heiße übrigens Sandy.", fragte sie. War das ein raffiniertes Luder! Als ob es die selbstverständlichste Sache der Welt wäre, bat sie um die Erlaubnis, sich DORT setzen zu dürfen. Wie sollte ich darauf reagieren? "Ja, setzt dich nur. Und ich heiße Thomas." Sonja setzte sich zuerst hin, als sei es ein ganz normaler Stuhl, und lehnte sich zurück. Die Lehne war ziemlich aufrecht, und mir war klar, das sie so niemals ihre Beine auf die Verstrebungen legen würde. Ich eilte ihr zu Hilfe: "Hier, mit diesem Hebel kann ich die Rückenlehne verstellen, siehst du..." und kurbelte so weit, daß die Lehne sich nach hinten senkte und mit ihr der ganze wundervolle Oberkörper Sandys. Fast automatisch spreizte sie ihre Beine und winkelte die Knie ein wenig, um ihre Waden auf die Polster zu legen. "Ahh!" entfuhr es ihr. Ich selbst beließ es mit heftigem Schlucken, denn ich sah ihren leichten Rock nach hinten gleiten und die Beine waren in einer höchst erregenden Stellung, auch ihr hauchdünner und schmaler Slip kam ...
... zum Vorschein, ganz leicht kräuselten sich dort verwegene Schamhaare zu den Seiten hervor, und ich mußte ernsthafte Gedanken um die wachsende Enge in meiner Hose machen. Und nun machte Sandy alles klar: "Könntest du mich bitte untersuchen?" Hier zu erwiedern, ich hätte die Qualifikation dafür nicht, wäre ausgesprochen dämlich gewesen, obwohl jene Art der Untersuchung, die Sonja meinte, für mich ziemliches Neuland war. Ich ging näher zu ihr hin und stellte mich direkt vor ihr auf, und befand mich so zwischen ihren Füßen. "Dafür muß ich aber das hier abnehmen" sagte ich, und zog mit beiden Händen sanft an ihrem Slip. Bereitwillig hob Sandy ihren Po und nahm ihre Waden von den Polstern, so daß ich den Slip mühelos abstreifen konnte. Währenddessen hatte Sandy sich aufgerichtet und zog sich ihr T-Shirt aus, wobei sie sagte: "Ich ziehe mich vielleicht besser ganz aus. Okay?" Dann legte sie sich wieder zurück und legte ihre Beine wieder gespreizt auf die Polster. Da kam mir eine verwegene Idee: Ich ging zu einem Schrank hin und öffnete ihn. Als ich zu Sonja zurückblickte, sah ich ihren fragenden Blick: Ich holte mehrere Binden hervor, was meine 'Patientin' zu einem leisen Stöhnen veranlaßte. Ich ging zurück zu ihr und begann, ihre Beine an den Polstern festzubinden, was ich damit zu erklären versuchte, daß ich sagte: "Es ist nur zu deinem besten Sandy, damit du mir während der Behandlung nicht fortläufst." Mit den restlichen Binden fesselte ich ihre Arme an den Armlehnen. Sie wehrte ...