Der Weg 21
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... in ihre Muschi. Mach ihn schön feucht." fordert sie mich auf. Nach 2maligem zustoßen sagt sie: „Und jetzt ab in den Arsch." Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und setzt meine Eichel an die Rosette von Silvia an. Ich kann sehen wie Silvia verkrampft. Beruhigend streichele ich ihre Pobacken. Will ihr übermitteln, dass sie mir vertrauen kann. Und tatsächlich, sie nimmt die Spannung aus ihrem Hintern. Langsam und vorsichtig drücke ich meine Eichel durch ihre Rosette. Ein scharfer laut kommt aus ihrem Mund. Ich verweile einen Augenblick, sodass sie sich an das Gefühl gewöhnen kann. Aber auch mir tut das gut.
Diese Enge, dieses Umklammern meines Schwanzes hätte mich beinahe über den Punkt gebracht. Als ihre Atemzüge nicht mehr so heftig kommen, schiebe ich weiter. Stück für Stück verschwindet mein Schwanz in ihr. Endlich stoße ich mit meinen Unterleib an ihre Pobacken. Wieder verharre ich. Ein Schnaufen ist von ihr zu hören. Und dann: „Ist das gut. Fick mich. Los beweg dich." Sie zieht ihren Kopf aus Silkes Umklammerung und blickt mich an. Blickt mich an mit einem Blick voller Liebe. Nickt leicht mit dem Kopf. Gibt mir ihre Erlaubnis, sie zu ficken. Ich beginne sie zu stoßen. Langsam und gleichmäßig. Nach einer Weile kommt sie meinen Stößen entgegen. Auch spannt und entspannt sie ihre Gesäßmuskeln. Sie melkt richtiggehend meinen Schwanz. Jetzt muss ich aufpassen, dass ich nicht abspritze. Ich soll ja vor den Augen Von Herrin Veronika kommen. Aber ich sehe auch, dass Silvia ...
... immer stärker ihren Kopf schüttelt. Speichel rinnt ihr aus dem Mund. Sie stöhnt laut auf. Und dann ein Schrei. Sie ist gekommen. Ihr Körper schüttelt sich unter ihrem ersten analen Orgasmus. So stark, dass ich abgeworfen werde. Sie wirft sich flach auf den Boden, rollt sich auf den Rücken. Ich kann sehen wie ihr der Saft aus der Muschi läuft.
Ich stürze mich darauf und lecke sie. Lecke die Muschi meiner großen Liebe. Sie streichelt meine Haare. Greift hinein und zieht mich zu sich hoch. Küsst mich auf den Mund. Legt dann meinen Kopf auf ihre Schulter und flüstert mir ins Ohr: „Danke. Danke, dass du es warst." Ich will hochzucken, aber sie hält meinen Kopf fest und spricht weiter: „Wundere dich nicht. Gehört alles zum Plan. Spiel einfach weiter mit. Ich werde dir alles erklären." Da werde ich auch schon an der Kette zurückgezogen. Andrea steht neben mir. „Wenn du noch spritzen willst, musst du dich beeilen. Die Stunde ist fast rum." erklärt sie mir grinsend. Ich will an meinen Schwanz greifen und mich wichsen aber sie schüttelt den Kopf. „So nicht. Da ist noch jemand, der sich bei dir bedanken will." Ich schaue sie fragend an, dann zu Silke, Sonja, Silvia und Herrin Veronika. „Kalt, ganz kalt." sagt sie und deutet auf den Sklaven, den ich in den Arsch gefickt habe. Mit einer Handbewegung ordert sie ihn zu uns, bedeutet ihm, sich auf den Rücken zu legen. „Setzt dich auf seine Brustkorb und lass dir deinen Mädchenschwanz blasen." Nicht dass auch noch, denke ich. Aber meine ...