1. Metamorphosen 06v32


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... Eindringlings voneinander trennte, und rubbelte wie verrückt über ihre Clitoris. Mit einem leisen Aufschrei kam die Erlösung für sie. Das Ende, das in ihrer Möse steckte, flutschte heraus und sie spritzte einen kleinen Strahl in das Badewasser. Karola und Egon hatten sich inzwischen voneinander befreit und lagen, wie Monika, ermattet im sich langsam abkühlenden Wasser.
    
    Kapitel 40
    
    Die nächsten beiden Tage verbrachte Egon damit, seine Sachen in Umzugkartons zu verstauen. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit, mehrere Müllsäcke mit Plunder zu füllen, der seiner Meinung nach aus einem anderen Leben stammte, und jetzt seine Bedeutung für ihn verloren hatte. Mit Wohlwollen beobachtete Luise, wie Karola, die Egon bei der Arbeit half, vieles von dem, was er entsorgen wollte, heimlich wieder aus den Säcken nahm und vor ihm versteckte.
    
    'Ich glaube, mein Egon hat doch ein feines Mädchen abbekommen', dachte sie. Nach anfänglicher Skepsis hatte sie doch schnell einen guten Draht zu Karola entwickelt, und manchmal kam Karola zu ihr und sie tranken einen Tee zusammen. Eine Sache beschäftigte sie aber immer noch. Wie nämlich Monika und dieses schwarze Model in das Puzzle paßten. Aber sie hütete sich, danach zu fragen.
    
    Sie hatten sich überlegt, daß sie sein altes Mobiliar bei seinen Eltern lassen würden. Monika organisierte einige fahrbare Kleiderstangen und Karola spendierte einen neuen Schreibtisch und Regale. Die Suche nach einem passenden Bett endete fast mit einer ...
    ... mittleren Katastrophe, denn natürlich mußte das Möbel stabil genug für Alle sein, und die Belastungsprobe im Möbelhaus brachte die Verkäufer an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Völlig entnervt gaben sie einen überaus großzügigen Rabatt, Hauptsache die Kunden gingen endlich.
    
    Nachdem die Sachen geliefert worden waren, ging es ans Einräumen. Hier zeigte sich Egon überaus hartnäckig, was die angebotene Hilfe betraf. Er lehnte sie rundweg ab, drohte sogar damit, die Tür abzuschließen, wenn sie nicht augenblicklich verschwinden würden. Karola und Monika verzogen sich schmollend in die Küche, und bei einem Kaffee fiel der Entschluß, ihm seinen Zimmerschlüssel zu verstecken.
    
    "So kommt der uns aber nicht davon", grinste Karola.
    
    "Wäre ja auch noch schöner, einen Mann im Haus zu haben, der sich aus dem Staub machen kann, wenn wir ihn brauchen!"
    
    Kapitel 41
    
    Der Unterschied, zwischen 'auf Besuch zu sein' und 'hier wohnen', wurde Egon schnell bewußt. Genoß er früher den Status eines Gastes, wurde ihm jetzt schnell klar gemacht, das er für das allgemeine Wohl etwas beitragen müsse. Daß sowohl Karola als auch Marion gerne shoppen gingen, wußte Egon. Das sich das aber nicht auf die Dinge des Alltages bezog, bekam er schnell mit. Und so blieb es an ihm hängen, ellenlange Einkaufslisten abzuarbeiten und körbeweise Lebensmittel und Dererlei heran zu schaffen. Wider Erwarten gefiel ihm dieser Job. Nur als er einmal nach den richtigen Tampons und Slipeinlagen suchte, schaute ihn eine ...
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