Schnuff
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
... Wie soll ich das meinem Frauenarzt erklären?"
"Keine Angst. Ich kenne mich da aus."
Nabila schor die gröbste Wolle mit einer Schere ab, bevor sie Mona die Scham mit Rasiercreme einrieb bis es schäumte. Mona konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken, aber Nabila ging bis auf ein Schmunzeln nicht darauf ein. Mit einer Rasierklinge entfernte sie die letzten Härchen, dann musste Mona sich umdrehen und bücken.
"Jetzt ist Dein Hintern dran."
Hier die gleiche Prozedur. Nabila stellte fest, dass Mona ganz schön feucht geworden war. Mit einem nassen Waschlappen wischte sie die letzten Schaumreste weg.
"Umdrehen! Hinsetzen!", befahl sie Mona. "Jetzt wollen wir doch mal testen wie gut wir das gemacht haben."
Unbedarft setzte sich Mona wieder mit einem Fuß auf dem Wannenrand. Nabila kniete sich zwischen ihre Beine, strich nur ganz kurz über den leicht geröteten Venushügel, dann leckte sie über Monas Scham.
"Mmmh, schön glatt."
Mona schaute ihr mit großen Augen zu, ließ sie aber gewähren. Als Nabilas Zunge sich ihrem Kitzler näherte, versuchte sie die Beine noch weiter zu spreizen. Gleichzeitig fühlte sie, wie ein Finger sich vorsichtig in sie hineintastete.
"Warte", sagte Mona leise. "Lass uns ins Bett gehen. Da ist es bequemer."
Es wurde eine lange Nacht in deren Verlauf Mona nicht nur die lesbische Liebe, sondern auch ein neues Getränk kennen lernte: Türkischen Mösensaft. Er schmeckte ihr eindeutig besser als Türkisch Mokka.
6) Die ...
... Wohngemeinschaft
John, Susi, Missi und Jenny arbeiteten zusammen in der gleichen Abteilung. Ihre Firma in Fort Meade, Maryland, war in den letzten Monaten und Jahren so enorm gewachsen, dass das Wohnungsangebot der Stadt nicht mehr mithalten konnte. So waren die Chefs dieser hässlichen Black Box auf die Idee gekommen, selbst kleine Wohnsiedlungen zu bauen, in denen die Neuen eine Unterkunft bekamen, bis sie etwas Besseres fanden. Nachteil: Es wurden immer vier Personen pro Wohneinheit zusammengelegt. John, Susi, Missi und Jenny waren Freunde und hatten sich zusammengetan und beschlossen, es gemeinsam in einer WG zu versuchen.
Drei von ihnen waren Computerspezialisten, frisch von der Uni, Susi aber war schon 42 und von Microsoft abgeworben worden. Ihre Namen waren nicht echt. In ihren Jobs verriet man seine richtige Herkunft nicht. Vom blonden John war nur bekannt, dass er Deutscher war. Er war dermaßen hellblond, dass ihn seine deutschen Freunde "Heino" nannten. Die goldblond gefärbte Susi kam aus Amiland, die brünette Jenny aus Kanada und die dunkelhäutige Missi aus Mexiko. Die NSA war da nicht wählerisch. Hauptsache die Mitarbeiter waren verschwiegen.
Diese Wohngemeinschaften waren nicht gerade der Traum vom amerikanischen Luxus. So gab es für die vier nur ein Schlafzimmer mit zwei riesigen King Size Betten. Sich in diesen monströsen Schlafkojen rein körperlich aus dem Weg zu gehen war recht einfach, und das war auch einer der Gründe, warum die drei Mädels keine Bedenken gehabt ...