1. Schnuff


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... bedeutet und damit waren Stress und Streit vorprogrammiert. So hatte er jedenfalls bisher gedacht. Das dies seiner Schüchternheit zugute kam, war natürlich umso besser. Doch jetzt saß Jenny mehr oder weniger erwartungsvoll neben ihm.
    
    "Nett, dass Du fragst", erwiderte sie. "Eigentlich war ich heute überhaupt nicht auf Streicheln aus, aber das Thema eben ist wohl nicht ganz spurlos an mir vorüber gegangen. Der Gedanke Dir ganz offen zusehen zu können, macht mich schon an. Von mir aus können wir es probieren, wenn Du es auch willst."
    
    Das John in ihren heißen Träumen vorkam, brauchte er nicht zu wissen. Wer auch sonst, bei dem Angebot in der WG?
    
    "Na das hört sich ja begeistert an", erwiderte John leicht sarkastisch. "Aber Du hast recht. Ich könnte mir schon vorstellen, Dir mal dabei zusehen, wie Du Dich selbst streichelst. Ich will aber auch nicht, dass Du irgendetwas machst, was Du nicht möchtest, nur weil es alle machen."
    
    "Zieh Dich schon aus", seufzte Jenny, "sonst überlege ich es mir vielleicht wirklich noch."
    
    "Gut, Du aber auch."
    
    Jenny dachte kurz daran, ob es nicht besser sei, sich gegenseitig zu entkleiden, aber sie befürchtete, dass würde dann doch zu heißen Küssen und richtigem Sex führen. Dazu war sie aber nicht bereit, nicht ohne umworben worden zu sein. Schließlich war sie keine Matratze, auf der sich jeder wohlfühlen konnte. Synchron entledigten sich beide ihrer Kleidung und ließen sich dabei nicht aus den Augen. John offenbarte einen schwach ...
    ... behaarten Oberkörper, Jenny eine weiße Brust mit sehr hellen großen Brustwarzen, die ihre spitzen Brüste mit Körbchengröße A oder B fast zu drei Vierteln bedeckten. Als die Slips fielen, mussten beide lachen: John war genau so rasiert wie Jenny. Kein Härchen zierte ihre Genitalien.
    
    "Gefalle ich Dir?", wollte Jenny wissen.
    
    John kam die Frage komisch vor, wollten sie doch keine Beziehung anfangen, oder?
    
    "Ja, Du hast eine tolle Figur", gab er trotzdem wahrheitsgemäß zur Antwort.
    
    "Danke. Du siehst aber auch nicht schlecht aus."
    
    "Ebenfalls Danke. Wer fängt an?"
    
    "Du natürlich", forderte Jenny. "Wo soll ich mich hinsetzen?"
    
    "Wo Du willst. Am liebsten wäre es mir aber, wenn ich Dich dabei sehen könnte."
    
    "Oh, Du kleiner Schlawiner. Ich soll also Deine Wichsvorlage sein, ja?"
    
    John lachte. "Wie Du mir, so ich Dir. Das ist doch nur fair, oder?"
    
    "Na gut. Aber nicht lachen, wenn ich es mir selber mache, ja?"
    
    "Was gibt es da zu lachen? Onanieren ist schließlich eine todernste Angelegenheit."
    
    John legte sich sein Kopfkissen zurecht und setzte sich leicht auf, damit er Jennys nackten Körper gut sehen konnte. Dann nahm er seinen halbsteifen Schwanz in die rechte Hand und fing an, sich einen runter zu holen. Er schob mit der Hand seine Vorhaut über die Eichel und legte sie wieder frei. Ohne besonderen Ehrgeiz, erst einmal nur, um die Palme hart zu bekommen, wichste er langsam und bedächtig.
    
    Nach kurzer Zeit zeigte sich ein erster Lusttropfen, den John gründlich ...
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