1. Schnuff


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... als Schmiermittel verteilte. Er beobachtete Jenny, die seinerseits ihm mit großen Augen zusah und sich dabei die Brüste streichelte. Kein Wort fiel, nur schweres Atmen erfüllte die Luft.
    
    John variierte den Rhythmus, rieb seinen Dödel mal schneller, mal langsamer, mal oben, mal die ganze Stange. Seine Aufmerksamkeit galt Jenny, die ihre Zitzen zwischen den Fingerspitzen einklemmt hatte und sich rieb. Sie zog die Beine an und spreizte ihre Knie weiter, so dass sich ihr Schlitz ganz von selbst öffnete. John nahm den leichten Mösenduft wahr, der von Jenny ausging und stellte sich vor, in ihre feuchte Grotte einzudringen, seine Eichel zwischen die Noppen ihrer Scheidenwände gleiten zu lassen. Allein die Illusion setzte ihn unter Strom. Noch ein, zwei Wichsbewegungen und er spritzte aufstöhnend seinen Samen in die Luft, sich Hände, Unterarm und Bauch einsauend. Seine Hand erlahmte. Mit dem Zeigefinger presste er sich die letzten Samenreste aus der Harnröhre.
    
    "Kannst Du mir mal bitte das Kleenex herüberreichen?"
    
    "Klar", hatte Jenny gerade ihre großzügigen fünf Minuten.
    
    "Hat es Dir gefallen?", fragte John unsicher. 'Oder hab ich irgendwie blamiert?', war die Sorge dahinter.
    
    "Ja", sagte sie nach kurzem Nachdenken, "überraschenderweise ja. Obwohl ich das immer noch ziemlich bescheuert finde, was wir hier tun. Als hätte sich das ein notgeiler Pornoschreiber ausgedacht."
    
    "Willst Du lieber einen Rückzieher machen?"
    
    "Nein. So unfair bin ich nicht. Mitgegangen, ...
    ... mitgefangen, mitgehobelt", wandelte sie einen alten Richterspruch ab. "Aber wäre es nicht eigentlich normaler, wenn Du mit einer von uns einfach ins Bett gehen würdest?"
    
    "Mag sein. Bisher sah ich da allerdings keine Gelegenheit. Kommt vielleicht ja noch", hoffte John.
    
    Das mit der fehlenden Gelegenheit sah Jenny allerdings als Schutzbehauptung.
    
    "Ja, vielleicht", stimmte Jenny trotzdem zu.
    
    "Aber irgendwie scheint Ihr drei ja keinen Bock auf mich zu haben. Ich kann mich nicht erinnern, dass diese Option eben eine Rolle gespielt hätte", verteidigte sich John überflüssigerweise weiter.
    
    'Merkt der denn gar nichts?' dachte Jenny, zwischen Amüsement und Verzweiflung schwankend.
    
    "Stimmt, aber vielleicht liegt es ja auch an Dir? Bisher hast Du keinerlei Anstalten gemacht, auch nur eine von uns mal anzubaggern."
    
    "Ich kann mich halt nicht zwischen Euch entscheiden."
    
    "Ach so, wir sind also alle langweilig?"
    
    "Nein, im Gegenteil, aber ich mag Euch alle und will keinen Streit provozieren."
    
    "Trotzdem, für uns Frauen ist es schon enttäuschend, wenn sich der einzige Hahn im Haus kein bisschen um die Hühner bemüht!"
    
    "So hab ich das noch gar nicht gesehen."
    
    "Dann denk mal drüber nach. Ich glaub nicht, dass Dich eine von uns von der Bettkante schubst. Frag einfach mal nett nach, mach uns Komplimente, Du weißt bestimmt, wie man eine Frau anmacht."
    
    "Eine schon, aber gleich drei?"
    
    "Probier es einfach mal aus. Vielleicht hast Du ja Glück. Und wenn es bei einer nicht ...
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