1. Schnuff


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... klappt, hast Du ja immer noch zwei."
    
    "Und wenn es bei Zweien nicht klappt ...?"
    
    "Probieren Junge, probieren!"
    
    "Typisch Frau. Sieht klasse aus, markiert aber die Unschuldige und gibt noch Tipps, wie sie erobert werden möchte."
    
    "Sollte das jetzt ein Kompliment oder Kritik sein?"
    
    "Nein, ein Kompliment. Du siehst wirklich toll aus."
    
    "Nackt oder angezogen?"
    
    "Boa, eh, keine Fallen bitte. Und jetzt genug gelabert, Du kommst nicht drum herum."
    
    "Oh, Du hat es gemerkt. Ich dachte, ich könnte Dich ablenken."
    
    "Nichts da. Fang an. Ich bin mir, ehrlich gesagt, auch ziemlich blöd vorgekommen, aber das gibt sich. Versprochen!"
    
    Jenny sah ihn unsicher an, machte es sich aber dann doch bequem und legte sich so, dass John ihr ins Himmelreich sehen konnte. Sie kam sich sehr exhibitionistisch vor, sich einfach so schamlos zu präsentieren, schloss aber dann die Augen und führte ihren rechten Zeigefinger zum Kitzler. Mit sanften kreisenden Bewegungen begann sie sich zu streicheln. Als sie einen Finger in ihre Muschi einführte, staunte John, wie nass sie war, denn erste Lusttropfen zogen ihre Bahnen den Hintern hinunter. Jenny hatte lange künstliche Fingernägel und John wusste nicht, ob es Mut oder Leichtsinn war, als Jenny mit einem zweiten Finger auf Höhlenforschung ging.
    
    'Ich glaub, ich muss mit ihr mal über Arbeitsschutz reden', dachte er besorgt und amüsiert zugleich.
    
    Auch Jenny variierte ihren Rhythmus und John wurde zum ersten Mal bewusst, wie ähnlich sich ...
    ... Masturbationsriten zwischen Mann und Frau doch waren. Jenny fingerte sich langsam und ließ sich viel Zeit. Eine Hand wanderte zwischen ihren Brustwarzen hin und her, streichelte mal die linke, dann wieder die rechte. Die andere kümmerte sich um ihren Schoß, schmatzte zwischen den Hautläppchen, rotierte auf dem Klingelknopf ihres Scheideneingangs. Sie wurde sich plötzlich wieder bewusst, dass ihr jemand zusah, schaute kurz hoch und lächelte ihn an. Dann holte sie ihre Finger wieder ans Tageslicht, leckte sie ab und presste ihre gesamte Handfläche mit kreisenden Bewegungen auf ihre Scham, bevor sie wieder mit zwei Fingern auf Tauchstation ging.
    
    Sie schloss die Augen wieder, ließ das Bild seines prallen Gliedes von innen auf ihre Lider projizieren, stellte sich vor wie es wäre, wenn sein Phallus in sie eindringen würde, wie sein Saft druckvoll in ihre Möse spritzen würde, fragte sich, ob sie es spüren könnte und wie sein Sperma schmecken würde, wenn er es auf ihre Zunge laufen ließ und sie ihm seinen Kolben sauber schleckte.
    
    Noch einmal kräftig auf den Klingelknopf gedrückt, Daueralarm gegeben und jetzt erst, jetzt als sie kam, öffnete sie erneut die Lider und sah John mit glasigen Augen an.
    
    "War es schön für Dich?", fragte sie erschöpft mit roten Flecken auf den Wangen.
    
    "War es schön für Dich?", fragte er leise zurück.
    
    "Ja. Erst hab ich versucht Deine Anwesenheit auszublenden, doch dann hat mich der Gedanke, dass mir einer zusieht geil gemacht. Ich bin froh, dass ...
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