Schnuff
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
... mir dann doch zu schnell. Ich war noch nie mit einer Frau intim, aber Bildersex ist dagegen für mich kein Problem", wies Missi Susis Wunsch zurück. "Das hab ich mit meinem letzten Freund via Skype häufiger praktiziert. Wenn Du 500 km voneinander entfernt wohnst, gewöhnst Du Dich recht schnell an solche Praktiken."
"Aha, deshalb kam der Vorschlag von Dir. Du hast schon einschlägige Erfahrungen." "Stimmt. Ich kann Dir jedenfalls versichern, dass es nichts Schlimmes ist. Wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, ist es sogar recht geil. Besser als heimlich wichsen allemal, aber nichts gegen einen ordentlichen Fick mit einem geilen Hengst."
"Ich weiß trotzdem nicht."
"Pass auf. Ich bin geil von dem ganzen Gerede heute Abend und ich mache es mir auf jeden Fall. Wenn Du mir zusehen willst, dann sieh zu, wenn nicht, dann schau wegen mir aus dem Fenster oder mach das Licht aus. Aber ich hab' keine Lust mit einer Frau zu schlafen. Okay?"
"Ja, schon gut. Ich kann Dich ja verstehen, aber ich nehme die Aussicht auf den Nachthimmel, okay?"
"Natürlich."
Missi war schon ein wenig enttäuscht, doch Susi ging es ähnlich. Irgendwie war jetzt doch alles zu plötzlich gekommen und sie hatten aneinander vorbeigeredet.
Sex zu zweit machte auch Missi eindeutig mehr Spaß und so war es fast wieder wie heimlich unter der Bettdecke. Na ja, was soll's? Sie würde sich jedenfalls nicht abhalten lassen. Missi zog ihre Kleidung aus und entblößte dabei für eine dunkelhäutige sehr kleine ...
... Brüste, maximal eine Handvoll, mit fast schwarzen Aureolen. Ihr gertenschlanker Körper wies keinerlei helle Streifen auf. Ihre Scham war rasiert und offenbarte dicke äußere Schamlippen, die sehr schmale kurze innere beherbergten.
Missi legte sich auf die Couch, schloss die Augen um ihre Fantasien besser abrufen zu können und legte los. Linker Zeigefinger auf die Klit, von der rechten Hand zwei Finger in die Pussy. Sie fühlte die eigene Nässe und dachte, dass es nicht lange dauern würde.
Im Fenster sah Susi nicht nur ihr Spiegelbild, sondern konnte auch genau verfolgen, was sich auf der Couch abspielte. Sie sah eine Weile zu, versuchte sich auf anderes zu konzentrieren und stellt plötzlich fest, dass eine Hand ohne ihr Zutun sich in ihr Höschen geschlichen hatte. Sie streichelte sich, dabei gebannt Missis Spiegelbild beobachtend.
Schließlich zog sie sich doch aus, ging zur Couch und hockte sich hinter Missi, deren Kopf in ihren Schoß bettend. Mit beiden Händen griff sie Missis Brüste und fing an, sie sachte zu streicheln. Missi machte nur kurz die Augen auf, nahm die Berührung aber bis auf ein "Das ist schön." unkommentiert hin und streichelte sich einfach weiter.
Susi überlegte kurz, was denn nun schön sei? Dass sie doch dazu gekommen war, oder ihre Streicheleinheiten, oder gar beides? Ihre Gedanken wurden durch ein lautes Aufstöhnen der Vollpigmentierten unterbrochen, die sich aufbäumte, den Rücken krümmte und ihre Scham in die Hände presste.
"Bist du gekommen?", ...