Schnuff
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
... fragte Susi.
"Blöde Frage. Wonach sah es denn aus?"
"Sorry. Ich meinte, bist Du schon gekommen? Bei mir geht es nie so schnell."
"Damit hab ich kein Problem. Ich komme sehr schnell und meist mehrmals, je nachdem. Manchmal ist langsam heftigerer, aber nicht immer. Bei Dir auch?"
"Ich kann immer nur einmal. Es muss schön sein, multiple Orgasmen zu bekommen."
"Ja, ist es auch, aber danach bist Du Fix und Foxy. Kein Grund um neidisch zu werden."
Susi spielte sich ein wenig an der Muschi, was Missi natürlich merkte, da ihr Kopf immer noch in Susis Schoß ruhte. Missi hatte eine Idee und drehte sich um. Jetzt hatte sie den feuchten Schlitz ihrer Zimmergenossin direkt vor Augen. Sie erblickte einen braunen Busch, der Susis gefärbten Blondschopf verriet. Rosa Lippen standen leicht offen und entblößten den Eingang zu Susis Himmelreich. Ein rot lackierter Zeigefinger stoppte gerade seine kreisenden Bewegungen über den Lustknubbel.
"Mach weiter", forderte Missi. "Ich verhalt mich ganz still. Ich will nicht mitmachen."
Der Zeigefinger nahm seine Tätigkeit wieder auf.
"Das erinnert mich an mein erstes Mal", sagte Susi plötzlich.
"Oh, erzähl. Solche Geschichten finde ich immer spannend."
"Das glaube ich Dir. Alte Lusthexe", lachte Susi. "Das war noch zu der Zeit, als wir mit Doktorspielen unsere Körper erkundeten. Ich lag mit einem Jungen zusammen im Stroh", rieb Susi ihre Knospe immer schneller.
"Wir lagen beide auf der Seite, nackt natürlich, ich ...
... hatte meinen Kopf auf seinen Oberschenkel gelegt und er auf meinen. Für ihn muss der Anblick ganz ähnlich gewesen sein, wie jetzt für Dich. Nur, dass ich damals noch keine Haare an der Möse hatte."
"Und was hast Du gedacht dabei? Hat es Dir gefallen oder hast Du Angst bekommen?", fragte Missi, die Susi jetzt doch gebannt zusah, wie sich erste Lusttropfen ihren Weg hinunter zum Anus bahnten.
"Ich sah einen schrumpeligen Beutel mit ein paar hellen Härchen drauf. Darin schienen sich zwei Murmeln zu verbergen und oben kam ein langer dünner Stab raus, mit dunklen violetten Adern dran."
Susi stockte und stöhnte leise.
"Und?"
"Ich hatte keine Angst. Oder doch? Ich weiß nicht. Ein bisschen unheimlich war mir damals schon, aber ich überwand mich und fasste ihn mit zwei Fingern vorsichtig an, bog ihn zu mir. Eine schrumpelige Haut bedeckte die Spitze und ich zog sie runter, weil ich wissen wollte, was darunter war. Ein kleiner Schlitz tauchte auf, aus dem eine klare Flüssigkeit kam, und dann eine dicke glatte violette Eichel."
"Was hast Du gemacht? Oder was hat der Junge mit Dir gemacht?"
"Er hat meine Schamlippen auseinander gezogen und wollte einen Finger in mich reinstecken. 'Nicht!' hab ich gerufen und er hat es Gott sei Dank bleiben lassen. Ich hab dann seine Vorhaut wieder hoch gedrückt und dabei gemerkt, dass noch mehr Flüssigkeit kam und er hat gestöhnt."
"So wie Du jetzt?"
"Jaaa", rief Susi und streichelte sich immer heftiger, Missis Gesicht keine zehn ...