1. Schnuff


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... sie war neugierig geworden, das ließ sich nicht leugnen.
    
    "Könnten wir nicht ...?", fing Missi an, brach dann aber verlegen ab.
    
    "Wenn Du willst."
    
    Missi traute ihren eigenen Gefühlen noch nicht so richtig und nickte nur.
    
    Susi drehte sich zur Seite und küsste die etwas mehr als halb so alte Schwarze auf den Mund. Bald verlor Missi ihre Passivität und erwiderte den Zungenkuss. Susis Hand streichelte eine kleine feste Brust, Missi Susis Rücken.
    
    Susi beendete den Kuss und bot Missis Lippen eine ihrer Brustwarzen, was die dazu veranlasste dort mit ihren Lutschübungen fortzufahren.
    
    Susi schob ihren Bauch herunter, schleckte an Missis Titten, glitt über den Schamhügel und steckte ihre Zunge in Missis Nabel. Mit einer Hand drängte sie Missi dazu ihre Beine weiter zu öffnen und strich ihr über den Venushügel. Sanft berührte sie Missis Kitzler, ließ einen Finger in ihrer Öffnung verschwinden und verkostete mit einem Grinsen den geilen Mösensaft.
    
    Missi schaute ihr weiter absolut passiv bleibend zu. Dann nahm Susi Missis Schenkel und legte sie sich auf die Schulter. Ihr linkes Bein positionierte sie vor Missis Hintern, ihr rechtes an Missis linke Seite. Möse auf Möse rieben sich sanft die Schamlippen der beiden Frauen aneinander. Bei Susis Erfahrung dauerte es nicht lange und Missi schloss die Augen. Die Kitzler hatten sich gefunden.
    
    Eine Minute, vielleicht zwei blieb Susi in dieser Stellung, dann schwang sie sich herunter und platzierte ihren Mund auf die fremde ...
    ... Pussy. Sie schleckte durch Missis Lustkanal, öffnete mit ihrer Zunge deren Hautläppchen, drang in die feuchte Höhle ein, biss ihr sanft in die weibliche Eichel. Mit einer Hand streichelte sie sich selbst, bis sie merkte, dass Missi nicht mehr lange brauchen würde.
    
    Erneut schwang sie sich auf Missi, erneut rieb sie Pussy an Pussy, nur schneller, kräftiger, fordernder, ihrer beider Nässe ausnutzend.
    
    Missi machte die Augen auf und betrachtete sich das Spiel der beiden heißen Unterleiber. Sie fing an zu stöhnen, der Atem wurde hektischer, auf ihrer Haut bildete sich feiner Schweiß. Sie presste ihre Möse hoch, Sissi entgegen und kam mit einem unerwartet leisen "Uuuaaaaahhh!"
    
    Susi verringerte den Druck ihrer Bewegungen und ließ die Vereinigung langsam ausklingen.
    
    "Wie war's?" stellte sie eine Frage, die normalerweise nicht gefragt werden sollte.
    
    "Schön! Ich hätte nicht gedacht, dass es funktioniert. Und das es dann auch noch so toll sein kann."
    
    "Die Sache hat nur einen Nachteil", goss Susi Wasser in den Wein. "Ich bin noch nicht gekommen."
    
    Ohne zu Fragen, ob Missi das überhaupt wollte, robbte sie hoch und setzte ihre nasse Pflaume auf Missis Mund. Der blieb nichts anderes übrig, als ihr erstes feuchtes Fötzchen zu befriedigen. Sie lernte schnell und zu ihrer eigenen Verblüffung machte es ihr sogar Spaß.
    
    14) Martha
    
    Benommen flog sie in den Raum. Kahl. Nein, nur fast kahl. Keine Möbel, ja. Auch keine Bilder. Dafür einen Holzbock in der Mitte mit zwei Griffen ...
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