1. Schnuff


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... sah.
    
    "Ist gut", kam der nächste Befehl und der Hund setzte sich brav neben sie.
    
    "Steh auf und dreh Dich um!"
    
    Martha tat wie geheißen, eine Hand vor ihrer Scham, den Arm vor ihren Brüsten. Dass diese spontane Reaktion völlig überflüssig war, weil Arschloch eh schon alles gesehen hatte, wurde ihr erst später klar.
    
    "Was haben Sie vor?", fragte sie diesmal.
    
    "Blas mir einen", bekam sie zur Antwort.
    
    Schon wieder dieser ruhige bedrohliche Tonfall. Sie hatte erwartet, er würde irgendwie den Köter auf sie hetzen. Dieser fast schon profane Befehl löste tatsächlich Erleichterung bei ihr aus, dennoch schüttelte sie wild ihre Mähne.
    
    Er grinste nur und zog eine Kneifzange aus seiner Gesäßtasche.
    
    "Für den Fall, dass Du auf die Idee kommst, mir in den Schwanz zu beißen. Ohne Zähne siehst Du nur noch halb so hübsch aus."
    
    Arschloch erhob noch nicht einmal die Stimme. Im Plauderton drohte er ihr. Als würde er ein belegtes Brötchen anbieten. Dann holte er seinen schlappen Pimmel aus der Hose und hielt ihn auffordernd hin.
    
    "Los!"
    
    Mehr sagte er nicht. Zeigte ihr nur die Kneifzange.
    
    Sie schaute zu dem Köter, eine Mischung aus Schäferhund und Rottweiler, vermutete sie. Der Hund sah jetzt ganz brav aus, aber Hilfe würde sie von ihm wohl keine erwarten können. Ganz Gegenteil.
    
    Resigniert kniete sie sich hin und näherte ihre Lippen dem fremden, jetzt halb steifen Glied. Komischerweise spürte sie dabei kaum Angst. Vor dem Hund, ja, aber jetzt, wo es um den ...
    ... Kerl ging, fühlte sie sich etwas besser. Kerle, die sich einen blasen ließen, begaben sich in die Gewalt der Frau. Ob sie wollten oder nicht. Und ihr Entführer machte den Eindruck eines blutigen Anfängers, der selbst nicht genau wusste, was er wollte. 'Vielleicht meine Chance', dachte sie. 'Oder Dein Untergang', war der nächste Gedanke. 'Verbrecher, die nicht wissen, was sie wollen, sind gefährlich.'
    
    Mit der Zunge berührte sie die violette Eichel, machte die Augen zu und schleckte darüber. Versuchte die Umstände zu vergessen und sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Sie wollte ihm keinen Anlass bieten, ihr weh zu tun. Ihm einen zu blasen, was war schon dabei? Er war nicht der Erste und würde hoffentlich auch nicht der letzte sein, der diese Gunst genoss.
    
    "Wehe Du beißt! Ohne Gebiss kannst Du gleich auf den Felgen kauen!"
    
    Sie sah ihn an, wie sie früher ihren Mann beim Blasen angesehen hätte. Unterwürfig, mit feuchten Augen nahm sie ihn in den Mund. Dann geschah etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte: Er fickte ihren Mund und gab einen Scheiß auf ihre Blaskünste. Fickte sie schnell und tief, gerade so, dass sie noch Luft bekam und nicht kotzte.
    
    "Na gefällt Dir das?"
    
    Martha versuchte mit dem Kopf zu schütteln, was so gepfählt fast unmöglich war. Grunzend entlud ihr Peiniger seine Ladung Sperma in ihre Kehle. Martha bekam keine Luft mehr und schluckte verzweifelt alles hinunter.
    
    "Das schmeckt Dir, was?", fragte er höhnisch und verstaute sein Folterwerkzeug ...
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