Schnuff
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
... erneut Kitzler und Glied zusammen massiert, kam es beiden. Mitten in den Orgasmus von Missi hinein verströmte sich John in ihre Punz.
"Puuh", stöhnte John in Susis Möse, "ich brauche mal eine Pause, sonst fällt mir die Zunge ab!"
Enttäuscht kletterte Susi von ihm herunter, wurde aber gleich von Jenny in Empfang genommen.
"Hast Du was dagegen?", fragte sie Susi.
Die schüttelte nur überrascht den Kopf. Wenn sie das doch nur vorher gewusst hätte, das Jenny eine lesbische Ader hatte und vor der Berührung einer Pussy nicht zurückschreckte. Sekunden später hatte sie Jennys Zunge im Mund und Hände an den Brüsten. Auch Susi quittierte die Berührungen mit einem begeisterten "Mmmmmh", während Jenny begann, langsam ihren Bauch abzuschlecken.
Missi hatte sich in Johns Arme begeben und gemeinsam schauten sie zu, wie Jenny weiter nach unten rutschte und Susi nach allen Regeln der Kunst fertig machte.
"Immer noch Angst vor drei Weibern?", flüsterte Missi John ins Ohr.
Der schüttelte nur den Kopf und küsste sie. So entging beiden optisch Susis Orgasmus. Akustisch ließ er sich allerdings nicht überhören.
24) Jacqueline und Mona
"Ich glaube, ich muss mich entschuldigen", sagte Jacqueline am Nachmittag, als sie endlich mal alleine waren.
"Warum?"
"Ich hab Dich gestern wohl ein bisschen sehr geschockt."
"Das kannst Du wohl laut sagen", erwiderte Mona. Um dann nachdenklich hinzuzufügen: "Aber geil war es doch."
"Findest Du?"
"Ja, finde ich", ...
... antwortete sie fast trotzig. "Ich hab schon mal was von Flaschenfick gehört, aber das Du so was praktizierst, hätte ich nicht gedacht. Und dann noch vor meinen Augen!"
"Geplant war das jedenfalls nicht, das kann ich Dir versprechen. Aber Deine geile Geschichte mit dieser Nabila und der Alkohol und Deine rasierte Möse, da bin ich einfach heiß geworden!"
"Das hat man gemerkt. Aber im Ernst, findest Du meine rasierte Möse hübsch? Meinst Du, den Männern gefällt so etwas?"
"Wenn ich ein Kerl wäre, könnte ich mich glatt darin verlieben."
"Übertreib nicht. Komm, wir sind erwachsen und gute Freundinnen. Du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen. Sieht das hässlich aus oder nicht?"
"Nein, keineswegs. Ich will mal so sagen: In Deinem Alter kannst Du das noch gut tragen. Eine rasierte Oma kann ich mir jetzt allerdings gar nicht vorstellen."
Mona lachte. "Ich auch nicht."
"Hast Du eigentlich keine Spielzeuge zu Hause?", wollte Jacqueline wissen.
"Nein, eigentlich nicht. In der Regel sind mir meine Hände Spielzeug genug."
"Das waren aber jetzt gleich zwei Einschränkungen. 'Eigentlich' und 'in der Regel'."
"Na ja, ich hab's auch schon mal mit 'ner Gurke probiert."
"So hab ich auch angefangen", lachte Jacqueline. "Aus Dir könnte ja doch noch mal was werden."
Zwei Stunden später stand die Vorbereitung des Abendessens auf dem Programm. Mona fiel die gestern gekaufte Salatgurke in die Hände.
"Hey, schau mal", lachte sie, wichste die Gurke zum Spaß wie einen harten ...