1. Schnuff


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... Männerschwanz und leckte an der Spitze.
    
    "Ferkel", meckerte Jacqueline. "So geht man doch nicht mit dem gute Gemüse um."
    
    Sprach's und entwendete Mona das Teil, nur um es sich zwischen die Beine zu schieben.
    
    "Da gehört die hin", flachste sie.
    
    "Meinst Du hier?", lachte Mona, schob ihre Bikinihose zur Seite und präsentierte ihre blanke Möse.
    
    "Ja, genau da", rief Jacqueline und rammte Mona das grüne Gemüse zwischen die Schamlippen.
    
    "Ummmph", staunte Mona, als die ersten 3 cm unvermittelt in sie eindrangen.
    
    "Entschuldige", rief Jacqueline, selbst entgeistert. "Das wollte ich nicht. Ich wollte wirklich nur ...!
    
    "Schon gut", entgegnete Mona. "Ich glaub's Dir ja. Aber wo das Ding schon mal halb drin ist ..."
    
    Auch sie sprach den Satz nicht zu Ende. Sie hielt die Gurke in Position und legte sich rücklings auf den Kombüsentisch.
    
    "Pass mal auf die Tür auf", bat sie ihre Freundin. "Nicht, dass wir wieder überrascht werden, wie letzte Nacht."
    
    Während Jacqueline kurzerhand einen Stuhl unter die Klinke klemmte, fing Mona schon mal an die Gurke ihrer eigentlichen Bestimmung zuzuführen. Ein gutes Drittel verschwand in ihrer Pussy, um feucht glänzend wieder zum Vorschein zu kommen.
    
    "Oha, Du hast es aber nötig", grinste Jacqueline.
    
    "Das muss mir gerade die Weinkönigin sagen."
    
    "Na hör mal. Das war kein schlechter Jahrgang."
    
    Jacqueline hatte nicht vor, die lesbischen Erfahrungen, die Mona vor kurzem gemacht hatte, mit ihr zu teilen.
    
    "Lass Dich nicht ...
    ... stören", sagte sie nur lässig und holte sich eine Schüssel an den Tisch.
    
    Mit einem Auge schaute sie Mona bei ihrem Gurkenfick zu, mit dem anderen schälte sie die Kartoffeln.
    
    "Sind wir eigentlich pervers?", fragte Mona mitten in ihrer Tätigkeit.
    
    Sie kraulte mit einer Hand ihre Titten und sah ihre Freundin mit langsam glasig werdenden Augen an.
    
    "Warum? Weil ich Kartoffeln schäle?"
    
    "Stell Dir mal vor, wir hätten so eine Szene in einem Pornofilm gesehen. Die hätten wir glatt für bekloppt erklärt."
    
    "Stimmt. Also hilfst Du mir jetzt beim Kochen oder nicht?"
    
    Jacqueline hatte Mühe, ernst zu bleiben. Die Situation war einfach zu absurd.
    
    "Tu ich doch. Siehst Du nicht, unter welchen Mühen ich die Gurke schäle?"
    
    "Ja, ich hör's. Scheint ganz schön anstrengend zu sein, so wie Du stöhnst."
    
    "Das blöde Ding will aber auch einfach nicht seine Pelle hergeben, da kann ich noch so schnell reiben", stöhnte Mona, die Taktfrequenz steigernd. "Wie die Kerle. Die packen auch alles wieder ein."
    
    "Pass auf, dass die nicht zu heiß wird. Ich will keine Kochgurke."
    
    Mona war über den Punkt hinweg, wo sie weiter Konversation betreiben konnte. Ihr Kommentar erschöpfte sich in einem "Uuuhhh" und mehreren "Aaahhsss" während sie die Augen schloss und sich heftig weiter befriedigte. Mit einem lauten "Jeeeeeettzztt" schob sie die Gurke ein Stückchen weiter rein, verkrampfte die Oberschenkel und zuckte haltlos über den Kombüsentisch.
    
    "Nicht schlecht", kommentierte Jacqueline ...
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