1. Schnuff


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... gelernt?"
    
    "Du wolltest ja nichts von mir wissen. Jetzt kannst Du sehen, was Du all die Jahre verpasst hast."
    
    Martha machte weiter, ihr volles Repertoire ausspielend. Sie wiegte seine Eier, hielt seinen Schaft wichsend mit der anderen Hand, stülpte ihre Lippen über seine Glanz, Hand und Mund koordinierend.
    
    "Verdammt gut, Du Luder", kommentierte Herbert.
    
    Martha nahm es als Kompliment und ließ ihre Zunge über die Unterseite seines Gliedes gleiten.
    
    "Pass auf, ich komme gleich!"
    
    Herbert erinnerte sich daran, dass er früher nie in Marthas Mund spritzen durfte, jedenfalls nicht nach der Hochzeit. Doch diesmal molk sie ihn ab, eine andere passendere Bezeichnung fiel Herbert nicht ein. Spritzer um Spritzer landete auf ihrer Zunge und quoll aus ihren Mundwinkeln wieder heraus. Schließlich ließ sie von ihm ab und spuckte den Rest ins Badewasser.
    
    "Na, hat es Dir gefallen?", fragte sie ihren Mann.
    
    Der konnte erst mal nur erschöpft mit dem Kopf nicken.
    
    "Dann bin ich jetzt dran", bestimmte Martha, trocknete sich ab und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Bett liegend rief sie: "Wo bleibst Du?"
    
    Herbert klemmte sich zwischen ihre Beine, nahm mit Daumen und Zeigefinger ihre langen Schamlippen und zog sie nach außen. Beide Mittelfinger führte er in ihr Feuchtbiotop und fing an sie sanft zu ficken. Seine Zunge fand ihre Klitoris und leckte fest darüber.
    
    "Mmmh", kommentierte Martha, "Du hast aber auch dazu gelernt."
    
    "Man tut was man kann", brummte Herbert in ihren ...
    ... Busch.
    
    Seine Finger hatte er aus ihrer Pussy genommen und durch seine Zunge ersetzt. Mit spitzer Zunge versuchte er so weit wie möglich in sie einzudringen, nur um wieder über ihren Schwellkörper zum Kitzler vorzudringen, ihr Häutchen nach oben zu schieben und den blanken Lustknubbel zu lecken.
    
    Er variierte so gut er konnte, mal kreiste er rechts herum, dann links, dann saugte er, dann ließ er wieder vom Kitzler ab und wandte sich erneut der nassen Öffnung zu. 'Sie schmeckt immer noch so gut wie damals' dachte er, ihren Mösenschleim verkostend.
    
    Martha krallte ihre Hände in seinen Hinterkopf, das ultimative Zeichen, das sie soweit war. Ein letztes Mal schleckte er über ihren Schwellkörper, fester diesmal, um dann heftig an ihrem Kitzler zu saugen und ihn gleichzeitig mit seiner Zungenspitze leckend.
    
    Martha stöhnte nicht, sie schrie. Schrie, wie nie in ihrem Leben.
    
    "Jaaah, ooooojeeeee, jaaaaa, iiiiiich kooooommmmeeeee!"
    
    Herbert hatte arge Probleme mit den Händen auf seinem Hinterkopf, die ihn wie einen Schraubstock auf Marthas Pussy klemmten, überhaupt noch Luft zu bekommen. Endlich ließ der Druck nach und er kam japsend hoch.
    
    "Du musst mich nicht gleich umbringen", lachte er.
    
    "Entschuldige! Aber das war zu gut!"
    
    Martha beschloss, es noch mal mit Herbert zu versuchen. Wie gesagt, wenn es nicht klappte, war ja immer noch das Personal in Reichweite.
    
    34) Die Hochzeitsnacht
    
    Der Friedensrichter sah sich nur Johns Arbeitserlaubnis an, dann war der Fall ...
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