Schnuff
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
... gemacht."
"Na und? Du weist, ich will mich ändern. Wir haben das doch jetzt lange genug diskutiert. Ich bin seit dieser Geschichte mit Liz nicht mehr fremd gegangen und langsam platzen mir die Eier."
"Übertreib mal nicht so. In Deinem Alter platzen die Eier nicht mehr, sie riechen höchstens streng."
"Was hat mein Alter damit zu tun?", ging Herbert nicht auf ihre kleine Gemeinheit ein. "Ich bin immer noch ein Mann und der hat Bedürfnisse und vor ihm steht eine attraktive Frau ..."
"Ach ja? Jetzt Mitmal?"
"Ja. Lass uns das Kriegsbeil begraben. Du hast ja schließlich auch Deinen Spaß gehabt."
"Das ist es ja gerade. Du willst zurück auf Los, aber hast Du mich schon mal gefragt, ob ich das überhaupt auch will? Vielleicht bin ich mit Silvio und den anderen ja ganz zufrieden."
"Das glaub ich nicht. Ich bin immer noch der Beste."
"Unter mangelndem Selbstbewusstsein leidest Du jedenfalls nicht", lachte Martha.
"Warum auch?"
Martha entschloss sich, es einfach mal zu probieren. Wenn Herbert versagte, konnte sie sich immer noch von Silvio trösten lassen. Sie begann sich auszuziehen.
"Da gibt es noch etwas, was ich immer schon mit Dir machen wollte", sagte sie grinsend und stellte sich so nah wie möglich an den Wannenrand.
Dann spreizte sie ihre Beine leicht, zog die Schamlippen zur Seite und pinkelte Herbert ins Badewasser.
"Hey!", protestierte der lauthals, konnte den Blick aber nicht von der strullernden Pussy wenden.
"Für all die ...
... Demütigungen der letzten Jahre", erklärte Martha.
"Okay, schon gut, ich entschuldige mich auch", lenkte Herbert verdächtig gutmütig ein, "nun komm schon ins Wasser."
"In die Brühe?"
"Hast Du als Kind nie ins Badewasser gepinkelt?"
Ihrem Gesichtsausdruck nach dachte Martha ernsthaft nach.
"Doch, hab ich. Häufiger sogar."
Mit dieser Erkenntnis legte sie sich auf die andere Seite der Wanne, dass das Wasser überlief.
"Irgendwie haben wir eine höhere Wasserverdrängung als früher", kommentierte Herbert dazu.
"Das liegt nur an Deinem Steifen", flachste Martha.
Sie hatte unter ihrem Fuß längst Herberts Latte ertastet und rieb ihn mit der Fußsohle.
Martha nutzte die Gelegenheit zu einer weiteren ausführlichen Aussprache, was Herbert zwar überhaupt nicht passte, aber abhauen konnte er auch nicht. Beide wuschen sich dabei und als das Wasser langsam kalt wurde, stand Herbert auf, um die Wanne zu verlassen. Naturgemäß baumelte sein Gehänge vor Marthas Gesicht. Herbert blieb verblüfft stehen, er hatte nicht damit gerechnet, dass ihn der Anblick seines Riemens vor Marthas Mund so schnell erregen könnte. Ohne mechanische Reizung wurde er steif.
"Upps", wunderte sich auch Martha. "Wen haben wir denn da?"
Sie beugte sich nach vorne und schob Herbert die Vorhaut mit den Zähnen nach hinten. Ihre Zunge spielte über seinem Bändchen, dann saugte, leckte und fickte sie ihn mit Mund, Zunge und Lippen gleichzeitig.
"Wow", staunte Herbert, "wann hast Du das denn ...