Schnuff
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
... verhärteten.
Plötzlich griff sie nach hinten und hielt seinen Harten in der Hand.
"Hab ich's mir doch gedacht", lachte sie. "Versucht sich von hinten in mich reinzuschmuggeln!"
Das stimmte zwar nicht ganz, aber wenn sie eine Ausrede brauchte, um seinen Ständer zu halten, dann hatte Max nichts dagegen. Im Gegenzug ließ er eine Hand auf Wanderschaft gehen und strich ihr über den Bauch.
Entgegen seiner Erwartung erfolgte keinerlei Abwehr. Im Gegenteil, er hatte das Gefühl, sie würde sich ihm noch enger entgegenpressen. Das Schnurren klang mittlerweile wie ein leises Stöhnen. Aus dem Haltegriff war wieder ein sanftes Streicheln geworden, dass seiner Maturbation verdammt ähnlich war.
Inzwischen berührte seine Hand ihre ersten Schamhaare. Locker wickelte er sie um einen Finger und kraulte sie. Immer noch keine Abwehr. Er wurde mutiger, ging noch eine Etage tiefer und berührte sanft mit einem Finger ihre Klit.
"Nicht."
Es war nur ein Murmeln und da ihr Griff um seinen Schweif gleichzeitig fester wurde, ließ Max seinen Finger jetzt kreisen. Ihm war klar, sie wollte gestreichelt werden und, wie es aussah, wollte sie ihm dabei einen runterholen.
Jessica stöhnte lauter und presste ihre Scham in seine Hand. Ein deutliches "Jaaa" kam von ihren Lippen. Ihre Hand wichste ihn heftiger, kräftiger, mit zusammengepressten Fingern, dass es ihm fast weh tat. Trotzdem, der Griff ließ nur eine Reaktion zu.
"Ich komm gleich", flüsterte er ihr ins Ohr.
"Ich ...
... auch", stöhnte sie zurück. "Gleich, ja, da, noch mal, da, fester, ja, ja, jaaaah."
Im gleichen Moment spritzte er seine Sahne auf ihren Rücken. Sie fühlte ihn in ihrer Hand zucken und spürte die Flüssigkeit an sich herunter laufen.
"Ihhh! Das kitzelt", protestierte sie, um dann zu schimpfen: "Verdammt, jetzt hab ich gar nicht gesehen, wie es Dir gekommen ist."
"Warte. Ich wisch Dich ab."
Während Jessica regungslos stehen blieb, rannte Max los, um ein Handtuch zu holen.
"Wie war es?", fragte er sie, ihr die Soße abwischend.
"Schön. Sehr schön. Geil. Obersuperaffengeil. Aber ich hätte Dich trotzdem gerne spritzen sehen."
"Beim nächsten Mal."
"Beim nächsten Mal? Kannst Du denn noch mal?"
"Bei Dir immer!"
"Angeber!"
"Nein, im Ernst. Gib mir etwas Zeit und es geht wieder. Du musst doch noch nicht nach Hause, oder?"
"Natürlich nicht. Aber jetzt hätte ich gerne etwas zu trinken."
Jessica setzte sich nackt auf die Couch und Max mixte zwei Cuba libre. Als er ihr das Getränk reichte, baumelte sein schlapper Penis genau vor ihrem Gesicht. Nicht ganz so unabsichtlich, wie es den Anschein haben sollte.
"Jetzt ist er nur noch halb so groß", stellte sie sachlich fest.
"Tut mir leid", sagte er plötzlich.
"Was denn?", fragte Jessica zu ihm aufsehend.
"Das ich mein Versprechen gebrochen habe."
"Nicht schlimm. Ich wollte es doch auch."
"Danke. Kann ich Dich dann um etwas bitten?"
"Ja, gerne."
"Lässt Du mich Deine Muschi sehen? Von ...