1. Schnuff


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... wiederum presste seine Handflächen auf ihre Oberweite und knetete die Wundertüten durch.
    
    "Au! Nicht so feste!", beschwerte sie sich prompt.
    
    Max verringerte den Druck, während Jessica ihre Hand langsam vor und zurück bewegte. Mit großen Augen beobachtete sie, wie seine Eichel auftauchte und wieder verschwand und immer dicker wurde.
    
    "Hey Du Luder! Von Wichsen war keine Rede. Nur Anfassen."
    
    "Och schade", schmollte sie grinsend. "Wo ich doch so schön dabei bin."
    
    "Pass auf", schlug Max vor. "Du kannst gerne ein wenig weiter machen, aber dann ziehen wir uns ganz aus."
    
    "Nein."
    
    "Dann nicht", versuchte Max sein Gehänge wieder zu verstauen, was nicht so einfach war, da sie ihn stur festhielt.
    
    "Halt! Nicht! Du bist gemein! Du hast es versprochen!"
    
    "Ich hab versprochen, Dich nicht anzufassen. Gut, ich hab Dir an die Brüste gepackt, aber wenn wir uns ausziehen, heißt das ja nicht, dass ich Dich noch woanders anfasse."
    
    Jessica dachte nach.
    
    "Und ich darf dann noch ein wenig mit ihm spielen?"
    
    "Wenn Du Dich ausziehst, ja."
    
    Grübel, grübel.
    
    "Gut. Ich mach's", gab sie nach und ließ ihn los.
    
    Blitzschnell entkleidete sie sich ganz, so als würde sie befürchten sich das ganze nochmal zu überlegen. Dann stand sie nackt da, die Hände in die Hüften gestemmt und blickte ihn ängstlich an. Max starrte auf ihren blonden Busch, mehr konnte er von seiner Position aus nicht erkennen.
    
    "Jetzt Du", forderte Jessica, die schnell erkannt hatte, dass von ihm ...
    ... keine Kritik an ihrem Körper zu erwarten war.
    
    Auch Max entledigte sich möglichst schnell seiner Kleidung, bis er mit erhobenem Schwert vor ihr stand. Jessica fasste seine Rute und begann erneut die Vorhaut nach hinten zu ziehen.
    
    "Wie weit geht die?"
    
    "Probier es aus."
    
    "Tut das nicht weh?"
    
    "Nicht, wenn Du sie auch wieder zurück schiebst."
    
    Jessica probierte ein paar Mal, bis Max anfing zu stöhnen.
    
    "Jetzt hab ich Dir doch weh getan."
    
    "Nein, Dummerchen. Ganz im Gegenteil. Du wichst mir gerade einen ab und wenn Du so weitermachst, dann komme ich gleich."
    
    Jessica ließ seine Rute los, als hätte sie sich verbrannt.
    
    "Das wollte ich nicht!"
    
    Verdattert blickte Max sie an. Da würde ja noch eine Menge Arbeit auf ihn zu kommen. Obwohl er am liebsten laut geflucht hätte, ging er einen anderen Weg.
    
    "Du hast das aber schon sehr gut gemacht. Das war schön und wir sollten es bei Gelegenheit wiederholen."
    
    "Ein anderes Mal. Vielleicht. Später."
    
    "Ich werde Dich dran erinnern. Aber jetzt darf ich doch noch an deine Brüste, oder?"
    
    "Ja, natürlich. Ich hab's Dir versprochen."
    
    "Dreh Dich um, bitte."
    
    Jessica sah ihn fragend an, drehte sich aber mit dem Rücken zu ihm. Max trat dicht an sie heran, bis sein Schweif ihre Hinterbacken berührte. Sie zuckte nicht weg und er griff von hinten an ihre Milchbar. Sanft knetete er sie und bald schmiegte Jessica ihren Hinterkopf an seine Brust. Sie schnurrte wie eine Katze, während er spürte, wie sich ihre Brustwarzen ...
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