Die Session
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... lecken. Das Gefühl und der Anblick sind ein Traum, ich vergesse beinahe ihn zu behandeln. Beinahe! Er versucht meine Eier einzusaugen. Ich lasse ihn gewähren und lutsche wie ein Liebender seinen Pimmel. Er beißt leicht in ein Ei. Ich bestrafe ihn und beiße kräftiger in seine Eichel. Ich bin hier der Herr! Er bereut grunzend sofort und liebkost wieder vorsichtiger.
So spiele ich die ganze Zeit weiter mit ihm, nutze ihn als Sexspielzeug, als Sexsklaven. Ein Blick auf meine Uhr zeigt mir, dass die 10 Minuten schon seit 2 Minuten vorbei sind und ich will von ihm ablassen, als ich aus den Augenwinken etwas sehe! Eine Gestalt, hinter einer Wand versteckt, aber um die Ecke beobachtend. Ich erschrecke kurz, meine Gedanken rasen. Jetzt cool bleiben.
Ich erhebe mich langsam, mein Schweinchen wimmert erleichtert, aber auch etwas enttäuscht. Ich entziehe ihm sein Kopfkissen und ziehe mich an. Mein Schwanz lässt sich kaum bändigen. Ich handele bewusst langsam, um unseren heimlichen Zuschauer nicht zu verjagen. Ich hole aus meiner Tasche den für Phase drei gedachten Aufblasdildo. Mit etwas Gleitgel darauf treibe ich ihn in das wehrlose Arschloch vor mir. Er ist erfahren, nimmt ihn ohne Gegenwehr auf, grunzt ein unverständliches Ja. Mit dem Balg blase ich ihn auf bis das Arschloch gut gefüllt ist. Dabei achte ich darauf so zu stehen, dass unser Zuschauer auch alles sehen kann. Dann schalte ich die Massagefunktion ein und lasse ihn tief in dem Darm rotieren. Ein geiles Teil. Richtig ...
... eingesetzt bohrt es tief in dem Enddarm und massiert dabei unaufhörlich die Prostata. Mein Schweinchen stöhnt dankbar. Ich betrachte mein Kunstwerk, streichele vorsichtig über die misshandelten Eier, rot und blau, mit Pusteln übersäht. Er zuckt erschrocken zurück, winselt jämmerlich.
Unvermittelt mach ich drei große Schritte zu dem Türeingang und stehe sofort vor unserem Zuschauer. Eben noch hockend, fällt er erschrocken auf seinen Hintern, eine Hand seinen Schritt bedeckend.
Ein Mann, Typ Obdachloser, so um die 60. Ungepflegt in zerschlissener Kleidung. Bärtig, langhaarig, so wie man tausende zuvor gesehen hat
Ich begrüße ihn freundlich, er antwortet verunsichert, bemüht sich unbeholfen mit seiner Hose. Versucht seinen erregten Penis wieder in die Hose zu drücken und den Schlitz zu schließen. Ich grinse innerlich, Phase 3 scheint sich gerade zu ändern.
„Na, da hast du uns wohl erwischt." Meine Stimme ist etwas krächzig, weil ich so wenig gesprochen habe heute.
„Mmh" murmelt er nur und schaffte es endlich sein steifes Glied wieder in der Hose zu verstauen. Schwer atmend steht er auf und versucht etwas Abstand zu mir zu bekommen.
„Auch wenn es nicht so aussieht, er macht das freiwillig. Nein besser, er will, dass ich das mit ihm mache!"
Er schaut mich zweifelnd an.
„Echt? Was für eine perverse Sau!" grinst er mich diesmal an und ich sehe seine fauligen Zähne. Sein Mundgeruch ist übel.
„Komm doch näher und sie es dir genau an, wenn du willst!"
Er ist ...