1. Die Session


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... verunsichert, nickt dann aber leicht und folgt mir in den „Behandlungssaal". Trotz seiner weiten Kleidung kann ich seine starke Erektion sehen. Mein Schweinchen winselt ängstlich, realisierend, dass eine fremde Person zu uns gestoßen ist.
    
    Er betrachtet das Schweinchen von oben bis unten, sein Blick bleibt dann aber auf dem malträtierten Gehänge stehen. Seine Eier hängen tief, sind aber geschwollen von der Dauerbehandlung. Der Pimmel steht immer noch, hat keine Chance abzuschwellen durch den engen Penisring. Ein dünnes Rinnsal klaren Schleims läuft daran hinab. Der Dildo leistet gute Arbeit.
    
    „Und du bist sicher, dass er das will?" nuschelt der Fremde. Seine Stimme klingt leicht betrunken.
    
    Ich schaue in Richtung Schweinchen und frage laut und deutlich: „Willst du so behandelt werden?"
    
    Er wimmert geil und nickt heftig mit dem Kopf. Der Penner schüttelt ungläubig seinen Kopf.
    
    „Fass ihn ruhig an, er braucht das!" sage ich mit einem verschwörerischen Unterton.
    
    Er blickt mich an, ich nicke. Schweinchen grunzt geil.
    
    Er fasst ihn zaghaft an die Hoden, als ob er deren Gewicht prüfen würde.
    
    „Nicht so zaghaft, er will das!" flüstere ich. Die Situation erregt mich zutiefst.
    
    Er umschließt die Eier mit seinen schmutzigen Pranken, knetet sie, zieht daran. Schweinchen wimmert leise ein „Ja". Mit einem Nicken ermuntere ich ihn mehr zu tun. Er quetscht heftiger, nimmt nun beide Hände, knetet die Hoden wie einen Kuchenteig. Schweinchens Wimmern wird höher, der Schwanz ...
    ... zuckt erregt. Der nun grinsende Fremde scheint Gefallen an dem Spiel zu finden, fasst auch mal an den Schwanz und zieht prüfend an dem Aufblasdildo.
    
    „Wie sieht es aus, Lust mit zu machen?" frage ich in dem Moment, in dem ich mir dessen sicher bin.
    
    „Du darfst ihn auch ficken und er blässt dir einen!"
    
    Er zögert, denkt nach. Dann sagt er, ohne den Blick von seinem neuen Spielzeug zu nehmen.
    
    „Ich weiß nicht, bin doch nicht schwul. Und dann noch die ganzen Kameras. Das ist nicht mein Ding."
    
    „Wann hast du das letzte Mal gefickt?"
    
    Er zuckt mit den Schultern, nicht gewillt darauf zu antworten.
    
    „Diese Möse und dieses Blasmaul sind so gut wie alle anderen. Und auf dem Video werde ich dich unkenntlich machen."
    
    Schweinchen winselt „Ja, ja".
    
    Er zuckt wieder mit den Schultern.
    
    „Und ich gebe dir Geld!" überwinde ich den letzten Widerwillen.
    
    „Wieviel?"
    
    „Fünfzig."
    
    „Hundert!" grunzt er selbstsicher.
    
    „Abgemacht! Heute ist dein Glückstag, es wird dir gefallen."
    
    Grinsend misshandelt er weiter Schweinchens Eier.
    
    „Na dann, zieh dich aus." sage ich und ziehe mich selber aus.
    
    Etwas widerstrebend lässt er von Schweinchen ab und zieht sich umständlich aus. Wahnsinn, wieviel Lagen Kleidung er anhat. Ich beobachte ihn nur aus dem Augenwinkel, während ich weitere Vorbereitungen treffe. Je mehr er auszieht, umso mehr freue ich mich auf das, was kommt. Etwas adipös, aber nicht so fett wie unser Spielzeug. Einen eher kleinen Penis, der aus einem Urwald aus ...
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