Die Session
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... Parachute an. Der Pimmel ist mir nicht im Weg, steht steil gen Himmel. Drei dünne Seile, die zu einem langen führen befestige ich mittels Karabiner an dem Parachute. Das lange Seil werfe ich über Stahlträger unter der Decke und knote einen alten Blecheimer, den ich hier in den Trümmern gefunden habe, an. Der Eimer baumelt etwa auf Brusthöhe vor mir. Ich durchschreite mit wippendem Pimmel den Raum, auf der Suche nach schweren Gegenständen, die ich in den Eimer legen kann. Derweil treiben die beiden weiter ihr geiles Spiel. Der Obdachlose hat sich mittlerweile umgedreht und fickt nun wie ein Irrer Schweinchens Maul. Ich hoffe er kommt noch nicht!
Ich finde Metallteile unbekannter Herkunft und Backsteine, die ich nach und nach in den Eimer lege. Die Eier werden immer mehr in Richtung Decke gezerrt. Jedes zusätzliche Gewicht quittiert Schweinchen mit einem extra Gewimmer, was aus seinem gefickten Maul besonders geil klingt. Nachdem der Eimer gefüllt ist, überprüfe ich ein letztes Mal die Seilspannung und bin zufrieden. Die Eier sind maximal belastet. Und sein Schwanz ist nach wie vor bretthart. Kein Wunder, die eigentliche Wirkung des Parachute ist ja nicht, dass der Sack langgezogen wird, sondern das die Eier in dem Schirm dabei zusammengepresst werden. Je mehr Zug, umso mehr Presskraft. Ich liebe dieses Teil!
Kurz kommt mir der kranke Gedanke, was wohl passieren würde, wenn ich mich mit meinem ganzen Körpergewicht an diesen Eimer hängen würde?
Reiß dich zusammen, es ...
... ist bald geschafft.
Ich schalte den Dildo ab, lasse die Luft ab und ziehe ihn aus Schweinchens pulsierenden Arschloch.
Entschlossen gehe ich zu den beiden und weise den Penner an, er soll jetzt das Schwein ficken. Begeistert lässt er von Schweinchens Kopf ab und steigt herunter. Seit langem sehe ich Schweinchens Kopf mal wieder. Die Ledermaske und der freigelegte Mund sind verschmiert mit Speichel, Schweiß, Schmutz und langen schwarzen Haaren. Sein Maul steht offen und die Zunge windet sich, nach einer neuen Aufgabe suchend, daraus hervor.
Soll sie bekommen! Ich rotze im ins Maul und klettere auf ihn. Gerade als ich mein Arschloch auf seinen Mund drücke, rammt der Obdachlose, der zwischen die Beine getreten ist, seinen nun sauberen Schwanz in Schweinchens Arschfotze. Schweinchen schreit zwischen meinen Arschbacken, seine Zunge bohrt mit Gewalt in meine Rosette. Der Penner fickt wie von Sinnen, fickt, als ob es das letzte Mal in seinem Leben sein wird. Schweinchen bohrt in mir, will mit aller Gewalt meinen Enddarm auslecken.
Ich kann nicht mehr, muss jetzt endlich absamen, egal was danach passiert.
Ich hebe mein Gesäß, drücke meine stahlharten Schwanz nach unten in das grunzende gierige Maul. Ich falle nach vorne, umgreife den triefenden Schwanz und stopfe ihn mir ohne Rücksicht auf Verluste in mein eigenes Maul. Ich sauge, lutsche und kaue sogar etwas auf der exponierten Eichel herum. Dabei pumpe ich mit Gewalt seien Schafft. Das Schwein bockt unter mir, schreit ...