Die Session
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... unweigerlich in die Länge ziehen. Die dabei zusammengepressten Eier erfahren einen enorm geilen Druckschmerz. Ein einfaches, aber geiles Spielzeug.
Ich versuch die Aufmerksamkeit von dem Obdachlosen zu erhalten, was nicht leicht ist. Seinen Arsch fest auf Schweinchens Gesicht gedrückt, liegt auf dem schwabbeligen Körper und ist nun ganz auf die Genitalien in seinen Händen fixiert. Etwas unbeholfen, dafür aber umso grober knetet und wichst er Schweinchens Eier und Schwanz. Aber es zeigt deutlich Wirkung. Der Schwanz in den schmutzigen Pranken des Penners ist wieder so hart wie zu Beginn unserer Session. Und Scheinchens gedämpftes, aber geiles Gewimmer ist zu einem Dauerton übergegangen, der zwischen den behaarten Arschbacken hervor kommt
Ich tippe den Kerl an und bedeute ihm, dass ich jetzt Schweinchens Genitalien haben will. Er zögert kurz, lässt dann aber los und richtet sich auf.
„Lass dir doch jetzt den Schwanz reinigen." Flüstere ich ihm zu.
Er grinst begeistert und fasst sich an den Schwanz. Sein Pimmel ist sehr steif, aber seine fleischige Vorhaut bedeckt immer noch seine Eichel. Einzig der feine Faden Lustsaft, der aus der Vorhautöffnung hängt, zeigt an, wie nass seine Eichel sein muss.
Er greift seinen Schwanz oben und zieht langsam und vorsichtig die Vorhaut nach hinten. Die Haut spannt enorm und gibt dann eine fleischige Eichel frei. Dabei verzieht der Kerl etwas das Gesicht. Offenbar leidet der Gute etwas unter Vorhautverengung. Aber einmal nach ...
... hinten gezogen verhindert diese Verengung, dass sich die Vorhaut wieder über die Eichel legen darf im steifen Zustand. Die Eichel glänzt feucht und tropft, unter ihrem Kranz hatte sich eine dicke Wulst Eichelkäse gebildet.
Wow, so viel habe ich auch noch nie gesehen. Wer weiß. Wann diese Eichel das letzte Mal Luft oder Wasser gesehen hat?
Muss man mögen, ist aber nicht so mein Ding. Einmal, bei einer Entsaftung auf einer Autobahntoilette hatte mir mein Gegenüber einen leicht mit Pimmelkäse verschmierten Schwanz in mein Maul gedrückt. Die Tatsache, dass er kurz davorstand, mir die Eier zu zerquetschen und ich gerade zu ejakulieren begann, ließen mich ohne zu Überlegen die widerliche Tat begehen und ich leckte gierig die Käse ab. Der Geschmack war nach allen Maßstäben ekelhaft. Salzig, bitter, sauer, mit einem Käsearoma. Im Nachhinein habe ich mir geschworen, so etwas nie wieder zu tun, obwohl ich mir bewusst war, dass es sehr wohl Liebhaber dieser angesammelten Mischung aus Körperflüssigkeiten gab. Aber meins war es nicht.
Schweinchen liebte es!
Er hechelte geil, als er den Geruch wahrnahm.
Der Penner rückt weiter nach hinten in Richtung Kopfende und drückt genüsslich seine Eichel in das offene Maul, welches sofort wie besessen daran lutschte. Ich kann mir nur vorstellen, welchen Tanz Schweinchens Zunge um die käsige Eichel vollführt.
Ich reiße mich von dem widerlich geilen Anblick los, ich habe zu tun.
Geschickt lege ich um die misshandelten Eier den ...