1. Die Session


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... Und Action soll es jetzt geben!
    
    Ich sehe zwar ziemlich blöde aus mit Sturmhaube, freien Oberkörper und Kamera auf dem Kopf, ab hey, wir sind ja unter uns!
    
    Mit sicheren Griffen lege ich ihm das Gerät an. Er grunzt leise, wohl bewusst, was jetzt kommt. Ich ziehe die Schrauben fester und erfreue mich an dem Anblick, wie die strammen Hoden zwischen der Metallplatte und dem Ring gequetscht werden. Ich bin gespannt. Er selber hatte behauptet, dass er alleine durch das Quetschen seiner Eier zum Orgasmus kommen kann. Ein Video von ihm hatte den Beweis geliefert. Dass das sehr wohl geht, weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich selber bin dazu auch in der Lage und es gehört zu meiner favorisierten Masturbationstechnik. Bei anderen Männern habe ich es noch nie live gesehen, nur in Videos. Oft genug habe ich bei meinen Streifzügen durch öffentliche Klappen und Rastplätzen anderen Kerlen die Nüsse geknetet. Die einen mochten es, die anderen nicht, aber nie ist alleine davon einer gekommen. Ich aber sehr wohl. Die zweifelnden Blicke, wenn ich meinen Wichspartner auffordere mir die Eier zu quetschen, waren schon oft lustig. Aber die Überraschung in deren Augen, wenn ich alleine dadurch in weiten Schüben abgesamt habe, erfüllten mich sogar etwas mit Stolz. Etwas was nicht jeder kann. Oder will.
    
    Aber ob ihm das auch gelingt? Es ist etwas anderes, eine Praktik an sich selbst durchzuführen, oder es jemanden machen lassen.
    
    Ich schraube fester zu. Er stöhnt durch den offenen Mund und ...
    ... windet sich leicht in seiner Fixierung. Sein praller Pimmel zuckt unregelmäßig, Schleim läuft daran herunter. Fester! Seine Hoden werden immer dunkler, quillen aus den Seiten der Presse, sehen aus, als ob sich gleich platzen. Ich warte, lasse den Schmerz wirken. Ich kenne diesen Schmerz und es macht mich geil sie jemanden zufügen zu dürfen! Mein Schwanz ist knallhart. Meine Trainingshose pitschnass von meinem eigenen Schleim. Ich muss mich etwas wichsen, ziehe die Hose dazu in die Kniekehlen. Ganz vorsichtig, ich darf nicht kommen. Noch nicht, das würde mir die nötige Fantasie und Sensibilität nehmen. Der strenge Geruch meiner Genitalien schlägt mir entgegen. Es war sein ausdrücklicher Wunsch, dass ich mir mehrere Tage vorher die Genitalien NICHT wasche. Es würde seine Erniedrigung noch weiter steigern, einen ungewaschenen Schwanz zu lutschen. Wie mein Schweinchen wünscht. Drei Tage lang habe ich nicht geduscht und es hat sich ein ziemlich strenger Geruch in meiner Lendengegend gebildet.
    
    Meine Hand ist glitschig von meinem Vorsaft, ich wische sie an seinem Schenkel ab. Ich knete meine eigenen Eier, um seine Schmerzen und Lust teilweise nachzuempfinden. Der Anblick seiner gequetschten Hoden, seine bebende Körpermasse, ja selbst dieser Raum, der aus einem Horrorfilm entsprungen sein könnte, sind fast zu viel für mich. Ich muss von mir lassen, sonst würde ich sofort kommen! Frustriert ziehe ich meine Hose wieder hoch und versuche mich zu beruhigen. Vielleicht etwas zu schnell ...
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