1. Die Session


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... ziehe ich die Schrauben der Eierpresse fester. Er schreit, aber ich weiß, dass es das ist, was er will. Uns beide verbindet der Wunsch, diese speziellen Techniken von jemanden an uns ausführen zu lassen, ohne darauf Einfluss zu haben. Macht man es selbst, hört man auf, wenn eine Grenze erreicht ist. Ständig bleibt die Frage was hinter dieser Grenze ist. Dieser spezielle Schmerz bedeutet für uns Lust. Also ist mehr Hodenschmerz...?
    
    Ich labe mich an seinem Schmerz, hege den Wunsch die Rollen zu tauschen.
    
    Sein Schwanz wippt spastisch auf und ab, verteilt Tropfen seines Geilschleims. Gleich ist es soweit. Ich lege Hand an die Presse und drücke etwas seitlich gegen seine dunkelblau herausquetschenden Eier. Er schreit „Ja" oder „Aah". Es ist mir egal, solange das Safeword nicht kommt. Er windet sich in seinen Fesseln und mit einem gutturalen Schrei spritz er ab. Das mit Gewalt aus seinen Eiern gequetschte Sperma schießt in weiten Schüben aus seinem wild auf und ab tanzenden Pimmel. Ich blicke fasziniert und geil zu. Ein Schub trifft mich auf der Brust, ein Spritzer sogar im Gesicht. Über den Punkt, dass mich das stören würde, bin ich weit hinaus Der Schwanz tanzt weiter und verschießt gewaltigen Mengen Wichse, Meine Anordnung an ihn, eine Woche lang vorher nicht zu ejakulieren, hat sich gelohnt. Nach endlosen Schüben versiegt die Quelle langsam und sein kleisterartiger Schleim quillt nur noch gemächlich aus seinem Piss-Schlitz.
    
    Er hat also Wort gehalten und ist gekommen, ...
    ... ohne dass ich ihn dazu wirklich gewichst habe. Zur Belohnung dafür massiere ich ihm das verbliebene Sperma aus der Harnröhre. Ein dicker Schleimpropf quillt hervor und landet leider auf meiner Hose. Was mich etwas ärgert, da ich damit nach Hause fahren will.
    
    Er wimmert leise vor sich hin, da die Lust schwindet, aber der Schmerz in den Eiern bleibt. Normalerweise wäre jetzt der Moment aufzuhören. Die gequälten Eier von dem Druck zu befreien. Doch nicht so bei unserem Szenario. Da wo man selbst aufhören würde, wollte er, dass ich weiter mache. Ein von mir ebenso gehegter Wunsch. Grenzen übertreten, Neuland entdecken. Ich selber habe das auch noch nicht erlebt und beobachte sein Verhalten deshalb besonders aufmerksam. Die Presse bleibt dran, ich gehe zu seinem Kopf. Er schwitzt wie ein Schwein, aus seinem geöffneten Mund dringt ein qualvolles Gestöhne. Idee! Ich sammele vorsichtig mit den Fingern das Sperma von meinem Körper und der Hose und streife es an seinen wulstigen Lippen ab. Träge läuft es in sein Maul, wo er es genüsslich schluckt. Sein Mund sieht immer noch trocken aus von dem dauerhaften Gestöhne. Idee! Ich würge viel Speichel hervor, sammele es in meinem Mund und rotze es ihm genüsslich ins Maul. Er wimmert geil und schluckte es gierig. Hastig öffnet er wieder den Mund, wie ein Vogel Junges, das gefüttert werden will. Ich wiederhole die Prozedur einige Male und er winselt dankbar, aber sichtlich unter Schmerzen leidend. Ich gehe wieder zu den Eiern. Sie sind noch ...
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