Das Erbe der Von G. 12
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... jedenfalls wohl nicht großartig dagegen wehren..."
"Aber wir wollen ja, dass er bei Kräften ist, wenn es soweit ist, nicht wahr?
"Du aber auch. Schließlich bekommt ihr Beide es am dem bewussten Abend gleich mit vier spermasüchtigen und bumsfidelen Fickfotzen zu tun. Obwohl er diesen Balanceakt bisher auch allein gar nicht mal so schlecht hingekriegt hat..."
"Das kann ich nicht beurteilen..."
>Natürlich könnte ich! Aber ich werde dir diese Tatsache keinesfalls jetzt schon auf die Nase binden, Mutti. Dazu freue ich mich viel zu sehr auf dein Gesicht, wenn du von den anderen Geheimgängen erfährst!<
"Wird aber so sein, wenn du es sagst. Allerdings werden es lediglich drei verfickte Luder sein, um deren Mösen Timo und ich uns werden kümmern müssen. Mina will ich nämlich beim ersten Fick, bei dem unsere gesamte Familie sich vereint, nicht dabei haben!"
Er gab ihr einen Kuss.
"So, ich muss los. Dann bis Freitag, Mutti."
"Bis Freitag. Ich freu mich schon drauf..."
Abends dachte Helena noch einmal über die heutigen Geschehnisse zwischen Mina und Ulrich nach.
So böse, wie sie getan hatte, war sie ihrem Sohn gar nicht. Die Wahrheit war, die Sklavin begann ihr, langsam aber sicher, lästig zu werden. Früher hatte sie im Haushalt ja auch alles allein hingekriegt und brauchte das Mädel dafür eigentlich überhaupt nicht! Und wenn sie den Rest ihrer Familie erst einmal dazu überredet hätte, zu ihr zu ziehen, würde die junge Schwarze mit Sicherheit auch in ...
... Sachen Sex vollends überflüssig. Daher war es eventuell sogar von Vorteil, wenn Ulrich sie schlecht behandelte. Denn dann würde Mina vielleicht einem Vorschlag, mit einer grosszügigen Abfindung ausgestattet, als freie Frau schleunigst wieder nach Afrika zurück zu kehren, positiv gegenüberstehen.
Wenn nicht, gab es schliesslich noch eine andere Möglichkeit, die Sklavin schnell los zu werden. Nämlich Helenas Cousin. Mit dem hatte sie in jungen Jahren eine heisse Affäre gehabt. Die jedoch zu ihrem Leidwesen, ohne dass sie jemals einen Grund dafür erfahren hatte, urplötzlich von ihm beendet worden war. Genauer gesagt, ziemlich genau acht Monate vor Ulrichs Geburt. Danach waren sämtliche ihrer Versuche, nochmals Kontakt mit Richard aufzunehmen, erst knallhart abgeschmettert und schliesslich ignoriert worden. Vielleicht konnte ja die Ankunft einer hübschen jungen, sexuell erfahrenen und aktiven Sklavin das Verhältnis wieder verbessern?
Man würde sehen. Fakt war, Helena hatte sich längst entschieden: Mina sollte und musste endlich verschwinden! Selbst auf die Gefahr hin, dass die junge Schwarze ihre Erlebnisse bei den Von G. ausplauderte. Was galt denn das Wort einer wegen ihrer Entlassung verärgerten afrikanischen Hausangestellten gegen das einer angesehenen deutschen Familie mit einem Stammbaum länger als der Schwanz einer Schlange?!
Der von Helena, Timo und Ulrich heiss ersehnte Tag kam schließlich. Nach dem Abendessen saß die Familie gemütlich im Wohnzimmer beisammen. An ...