Das Erbe der Von G. 12
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... sein Handeln war. Außerdem tat ihm die Kleine sowieso schon leid, wie sie wie ein Häufchen Elend dalag.
"Natürlich, Mutti! Entschuldige, Mina. Ich bereue, was ich getan habe und bitte dich dafür aufrichtig um Verzeihung."
Dass Ulrich die Sklavin nie wieder dazu, bzw, zu etwas Ähnlichem zwingen würde, hatte er ja nicht gesagt...
"Danke, Bwana. Für die Entschuldigung, aber auch dafür, dass ich gerade etwas Neues lernen durfte."
Der Schokohase richtete sich halb auf und lächelte schüchtern.
"Damit werde ich, mit eurer Erlaubnis, Herrin, Bwana, den jungen Herrn Timo bei unserem nächsten Zusammensein überraschen..."
Sie ergriff die Hand, die Ulrich ihr reichte und ließ sich von ihm hoch helfen.
Helena schaute ihrer Sklavin sofort prüfend ins Gesicht.
"Ist wirklich alles in Ordnung, Mina?"
Die Kleine nickte schwach.
"Ja, Herrin."
"Gut... Und jetzt geh ins Bett, Mädel."
"Aber ich muss doch bestimmt noch..."
"Du musst heute gar nichts mehr! Ab mit dir! Das ist ein Befehl!"
"Ja, Herrin..."
Nachdem die Sklavin den Raum verlassen hatte, wandte sich Ulrich an seine Mutter.
"Meinst du, Mina macht ihre Worte wahr und verpasst Timo wirklich bei nächster Gelegenheit einen Deep-Throat?"
"Keine Ahnung. Aber ich glaube schon... DU jedenfalls wirst sie erst wieder anrühren, wenn ich es dir erlaube, verstanden!?!?"
"Verstanden, Mutti..."
"Das will ich auch hoffen! So, und jetzt sollten wir beide uns so langsam aber sicher mal überlegen, ...
... wie wir es schaffen, dich so schnell wie möglich in die familiäre Fickgemeinschaft einzuführen, meinst du nicht? Wie ich dich nämlich kenne, freust du dich schon diebisch darauf, dein hübsches, kleines Töchterlein zu vögeln, oder?"
Ulrich grinste breit.
"Hab ich schon... Und das Beste ist, es war ohne Saskias Wissen!"
Helenas Kinnlade fiel herab. Doch so eindringlich sie ihren Sohn auch bat, ihr bitte schön zu verraten, wie zum Teufel es DAZU! gekommen war, Ulrich blieb standhaft. Er freute sich nämlich schon viel zu sehr darauf, gleichzeitig die Gesichter von Mutter, Frau und Tochter zu sehen, wenn er die Geschichte vom Stapel ließ!
Lediglich zwei Details ließ er seine Mutter wissen. Erstens, dass Timo ihm dabei geholfen hatte, Saskia zu ficken. Und zweitens, dass ein Film von dem Geschehen existierte.
Damit war klar, dass jetzt nur noch Monika und Saskia ahnungslos waren. Doch ein Plan, wie Mutter und Tochter erfahren sollten, dass Ulrich nicht nur alles über die inzestuösen Geschehnissen in Helenas Haus wusste, sondern nun endlich ebenfalls dabei mitmischen wollte, war schnell gefasst.
"Soll ich Timo in das Vorhaben einweihen, oder möchtest du das übernehmen, Mutti?"
"Das machst besser du, Ulrich, wer weiss, was sonst geschieht."
Ihr Sohn grinste.
"Dass dein Enkel dir seinen harten Prengel tief in die schwanzhungrige Möse schiebt, um die gute Nachricht zu feiern?"
Helena lachte leise.
"Ja, doch, könnte passieren. Ich würde mich in dem Fall ...