Der Melker
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byschwanzfleisch
... Melkmaschine bereit. Für Dirks Schwanz benötige ich den größten der drei Plastikzylinder. Für alle, die eine solche Gerätschaft nicht kennen, lohnt sich ein Blick ins Internet. Ich verwende eine Venus2000, die sehr gute Dienste leistet. Sie funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie eine Melkmaschine auf einem Bauernhof, ist aber natürlich auf die männliche Anatomie und für die menschliche Benutzung gedacht.
Erst einmal pumpe ich Dirks Ficker mit der Hand wieder schön auf. Das lasse ich mir nicht nehmen. Dieser Mann auf meinen Melkbock geschnallt, ist ein echt supergeiler Anblick und und ich glaube Dirk scheint der neuen Position ebenfalls etwas Erotisches abverlangen zu könnnen, denn sein Schwanz wird in kürzester Zeit wieder so dick und hart, dass ich nun die Melkmaschine ansetzen kann.
Ich schmiere seinen Ficker nochmal ordentlich mit Gleitmittel ein, schalte die Melkmaschine auf die niedrigste Stufe und ziehe den Melkzylinder über seine Eichel bis runter zur Schwanzwurzel. Im Zylinder ist ein Latexschlauch der sich sofort fest um Dirks Schwanz legt. Durch das abwechselnde Zuführen und Absaugen von Luft innerhalb des Zylinders, in dem der Penis steckt, verengt und erweitert sich der Schlauch und es entstehen die Auf- und Abbewegungen. Die Geschwindigkeit dieser Bewegungen kann ich stufenlos zwischen 8 und 300 Mal pro Minute einstellen und so kommt ein authentisches Melkfeeling zustande. Die Melkbewegung ist sehr intensiv und wie ich hören kann, gefällt es Dirk wie ...
... immer sofort: "Jaaaaa!"
Langsam erhöhe ich den Rhythmus der Maschine auf 100 und höre gleichzeitig, wie Dirk aufstöhnt: "Oooh geil. Super geil, boaaah, .... mach noch etwas schneller."
Ich drehe den Regler auf 150 Bewegungen hoch. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das schon ziemlich stark ist und empfindliche Bullen streben hier schon in Windeseile zum Orgasmus. Dirk hat Ausdauer, aber die Laute, die er von sich gibt, zeigen, dass er hocherregt ist.
Ich drehe den Regler wieder runter und fasse ihm von hinten an die Eier und massiere sie kräftig mit meiner rechten Hand. Dann drehe ich den Regler wieder hoch. Für Dirk ist es ein Auf- und Ab an Reizüberflutung. Mit einem Zusatzregler erhöhe ich noch ein bisschen den Unterdruck im Zylinder, so dass der Druck auf Penis und Eichel noch stärker wird.
Unablässig wandert der Plastikzylinder auf Dirks großem Ficker auf und ab, auf und ab, auf und ab. Ich drehe den Regler wieder auf 150, dann kurz auf 200, dann wieder runter auf 50. Ich spiele mit ihm und wieder greife ich ihm durch die Beine hindurch an die Eier, ziehe sie lang und massiere sie kräftig, drehe den Regler höher, dann wieder runter. So geht das die nächsten 15 Minuten lang. Bei dieser Intensität ist es kein Wunder, dass der große Bulle inzwischen nur noch jammert und winselt.
"Bernd, erlöse mich. Ich kann nicht mehr. Das ist so geil, aber ich kann nicht mehr. Lass mich endlich abspritzen, bitte."
Ein kleines Bisschen lasse ich ihn noch schmoren. Ich ...