Der Melker
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byschwanzfleisch
... überlege, ob ich ihn nicht von Hand zum Abschuss bringen soll, damit er mir seinen Saft in die Fresse spritzt, aber ich glaube er würde mir das jetzt übel nehmen, denn die Maschine hat ihn voll im Griff. Somit erhöhe ich das Tempo gaaaaanz langsam auf 200, 220, 250 und schließlich bis zum Anschlag.
Dirk stöhnt seine ganze Geilheit heraus und dann sehe ich schließlich, wie seine Eier sich zusammenziehen, sein Arsch zuckt und sein Oberkörper sich hebt. Der Melkprozess hat seinen Höhepunkt erreicht und sein lautes Stöhnen bestätigt das. Sein Sperma schießt in den Schlauch. Ich stelle den Regler runter auf die niedrigste Stufe, aber jetzt werde ich alles aus ihm rausholen bis es weh tut und er um Gnade bittet. Auch das lässt nicht lange auf sich warten.
"Genug, genug, ich kann nicht mehr, stell sie ab, komm stell sie ab."
Ich bin ja nicht so und möchte ja, dass Dirk wiederkommt und stelle deshalb die Melkmaschine ab. Der Bulle ist gemolken!
Fix und fertig bleibt er auf dem Bock liegen. Ich löse die Verschlüsse an seinen Beinen und langsam erhebt er sich. Er sieht etwas mitgenommen aus, aber auch tief befriedigt. Sein ganzer Körper glänzt von einem dünnen Schweißfilm. Er lehnt sich gegen den Melkbock und äußert sich hochzufrieden.
"Diese Melkmaschine ist der Wahnsinn. Das Gefühl geht durch und durch und ich denke jeden Moment ich komme. Und dann senkst du den Bewegungszahl wieder und es lässt nach und dann geht es wieder hoch. Wahnsinn. Boah, war das geil. Der ...
... Melkbock gefällt mir übrigens auch. ich hab mir vorgestellt, da sitzt meine neue Sekretärin drunter und melkt mich im Akkord."
Heteromänner!
Demonstrativ löse ich den Schlauch von der Maschine und lasse das abgesaugte Sperma auf den Boden fließen. Dieses Mal ist es dünnflüssig und milchig, aber dennoch eine erstaunliche Menge für einen zweiten Orgasmus nach so kurzer Zeit.
"Nicht schlecht Herr Specht." Er lächelt mich an und meint: "Und morgen früh kommt schon wieder die doppelte Menge."
"Darauf ein Bier, Prost!" Und ich reiche ihm seine Bierflasche und er trinkt den Rest auf Ex aus.
"Sag mal kann ich noch bei dir duschen? So wie ich jetzt aussehe und rieche, kann ich nicht nach Hause kommen."
"Ja kein Problem, wenn ich dir den Rücken abrubbeln darf", grinse ich ihn an.
"Von mir aus auch was Anderes", entgegnet er grinsend und wir gehen ins Bad und er springt unter die Brause. Er seift sich ein und es sieht wunderschön aus, wie der ganze Schaum sich in seinem Brustfell ausbreitet. Sein großer Ficker ist nun erstaunlich klein. Wahrscheinlich braucht er tatsächlich auch mal eine Verschnaufpause. Ich halte ihm ein Handtuch hin und darf ihm tatsächlich beim Abtrocknen behilflich sein. Ich trockne ihm natürlich NICHT den Rücken ab, sondern widme mich anderen Regionen.
Dann hole ich ihm seine Klamotten und er zieht sich wieder an, bringt seine Haare mit ein bisschen Gel wieder in Form und dann verabschiedet er sich von mir und sagt: "Nächste Woche um die gleiche ...