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Laras Lust Teil 01
Datum: 26.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... ohne auch nur einen Sekundenbruchteil die Augen von mir abzuwenden. Ehrlich gesagt gefiel es mir, mich nackt zu präsentieren. Mit so eindeutigen Blicken angeschaut zu werden brachte mein Blut zum Sieden. Bestimmt hatte auch meine spezielle Art des Duschens ihren Anteil daran. Ich legte den Kopf in den Nacken, schüttelte meine langen schwarzen Haare nach hinten, breitete die Arme seitlich aus und bewegte mich, demonstrativ langsam vor den Beiden in kleinen Kreisen tanzend, in Richtung Ankleidezimmer. In dessen Tür blieb ich stehen und drehte mich um. „Nur damit euch bewusst wird worauf ihr wegen eines Frühstückbrötchens verzichtet." warf ich ihnen zu, strich mir mit beiden Händen aufreizend vom Schoß über den Bauch mit dem Piercing im Nabel und umfasste meine Brüste. „Als ob das hier nichts zum Anbeißen wäre." Dann stelzte ich aufreizend wie ein Mannequin auf dem Laufsteg zu meinen Koffer. Zum Auspacken war ich ja noch nicht gekommen. Als wären sie hypnotisiert folgten mir Mutter und Bruder bis zur Tür. Mich ritt wohl schon wieder der Teufel. Ich bückte mich nicht wie ein „normaler" Mensch um meine Wäsche auszuwählen. Nein! Mit dem Rücken zu Lisa und Lars gedreht setzte ich die Show noch fort und beugte meinen Oberkörper soweit es ging nach vorn. Der höchste Punkt an mir war der Hintern. Die Beine gespreizt bewegte ich provokativ den Po und fühlte es regelrecht, wie sich ihre Blicke an meiner Rosette und den zwischen den Schenkeln sichtbaren, blank ...
... rasierten Schamlippen festsaugten. Mein Bruder konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken als ich auch noch durch meine Beine nach hinten griff, den Mittelfinger auf den Hintereingang drückte, dann die Fingerspitze in die Muschi tauchte und ganz langsam durch die geschwollenen Lippen wieder nach vorn gleiten ließ. Wieder zurück, die Rosette mit sanftem Druck umkreisen, nochmals in die Muschi eintauchen. Um die Show noch etwas zu verlängern tat ich so als ob ich lange suchen müsste um meine Kleidung zu finden. Ein nicht ganz knielanger, nach unten leicht ausgestellter Rock und für darunter ein weiter viereckiger Seidenslip. Der Slip sollte mir helfen das Seminar besser zu überstehen. Ich wusste aus der Erfahrung heraus wie sehr mich ein enges, an der großen Klit reibendes Höschen oder knapp sitzende Jeans zusätzlich aufregen konnten und hatte die Garderobe dementsprechend eingepackt. Mir fiel noch ein, dass auch hart durch die Kleidung stechende Brustwarzen meine Erregung verraten könnten und wählte ein locker fallendes Viskose- Shirt mit gerafftem Gummizug am Bund, breiten Trägern und eckigem Ausschnitt. Den zum Slip passenden BH anzuziehen erschien mir extra noch angebracht. Leider musste ich die Vorführung und das Streicheln meiner Muschi irgendwann beenden. Mich aufrichtend schaute ich mit unschuldigem Lolita- Blick über meine Schulter zu den Beiden und lutschte mir dabei den Saft vom Mittelfinger. „Schmeckt besser als Frühstückskonfitüre" informierte ich in Richtung ...