1. Laras Lust Teil 01


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... mich ausspülen ... waschen ... mir mit Wasser in die Muschi spritzen ..." Natürlich gab es zu Hause des Öfteren schönen gemeinsamen Sex unter der Dusche. Doch diese Art Wasserspielchen hatte ich bisher immer allein gespielt. „... mit Lars hätte ich da keine Hemmungen ... ist das was Anderes? ... weil er nicht mein Mann ist? ... ob Stefan es mögen würde? ... hab`s mir noch nie vor ihm selbst gemacht ..."
    
    Ich spielte mit dem Wasser und genoss die Annehmlichkeiten. Vergrößerte oder verringerte die Entfernung zur Scham und damit den spürbaren Druck. Fühlte die Massage des Wassers in und an mir. Achtete darauf, auf die Klit zielen und die Rosette nicht zu vergessen. Auch nicht die harten Brustwarzen. Überall wo der Strahl landete erzeugte er Wonne pur! Angenehm straff und weich zugleich am Ziel auftreffend stimulierte er mich auf eine irgendwie entspannende Art.
    
    Es war einfach schön!
    
    „... bin ich vielleicht zu prüde? ... er ist doch mein Mann ... will ich nur sein Ego nicht verletzen ... wenn ich es mir selbst mache? ... mein Bruder dürfte ja auch mitmachen ... hab mich mit ihm sogar am Telefon selbst befriedigt ..." Ganz langsam schweiften diese Gedanken durch mein Unterbewusstsein während ich mich mit dem Wasserstrahl verwöhnte „oder brauche ich mein kleines Geheimnis? ... mein ganz privates Ritual in der Ehe? ... ja, so ist es ... so bleibt es ... genau, so bleibt es ..."
    
    Vor Behagen wie eine Katze schnurrend beendete ich nach einigen Minuten das wohltuende ...
    ... Programm.
    
    „Bist eine vernünftige Frau ..." lobte ich mich innerlich „aber Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat Zwei!" Ganz so vernünftig schien ich doch nicht zu sein, denn mir schossen sofort einige geile Szenen von gestern durch den Kopf: „Muttis Doppeldildo hat auch zwei Enden! Und was für welche! Wenn die jetzt alle Beide in mir wären ...!"
    
    Die Erinnerung schüttelte mich, ich schüttelte die Erinnerung ab und besann mich auf die tatsächlich anstehenden Tagesaufgaben.
    
    Erst mal richtig duschen!
    
    Reichliches Verwenden von Duschlotion gab mir die Sicherheit alle an mir haftenden Körperflüssigkeiten und Gerüche zu entfernen. Das Wasser stellte ich jetzt auf wechselwarm ein und beseitigte damit auch die letzten Reste von Müdigkeit. Zähne putzen, Haare trocknen und, um es mit Stefans Worten auszudrücken, das „Anlegen der Kriegsbemalung" nahmen natürlich auch noch Zeit in Anspruch.
    
    Es war also auch nicht sehr verwunderlich, dass bald mit einer gewissen Unruhe an die Badtür geklopft wurde. Ich lächelt in mich hinein und hörte schon mit dem Öffnen der Tür das ungeduldige „Es wird langsam Zeit!" meiner Mutter und das „Los, Schwesterchen, Beeilung wir haben Hunger!" meines Bruders.
    
    Die Stimmen verstummten als sie mich sahen.
    
    Beide starrten mich mit offenen Mündern an. Die über meinen nackten Körper gleitenden Blicke verrieten Bewunderung, Liebe und wieder aufflackerndes Verlangen.
    
    „Zieh mal lieber ganz schnell was an, sonst kann ich für nichts garantieren!" meinte Lars ...
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