1. Laras Lust Teil 01


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Und nicht im Traum hätte ich vor kurzem daran gedacht, dass meine Mutter ihre Titten an meiner Möse reiben würde.
    
    Es war mehr als geil!
    
    Als ob die sowieso empfindliche Klit im Moment sämtliche Sinne ersetzte. In mir braute es sich zusammen. Mir war, als ob ich auf der Stelle vor angestauter Geilheit platzen müsste. Aus meinem Zentrum schossen unzählige Wogen der Erregung wie Sturmfluten durch meinen Körper. Obwohl ich in mir das Gefühl hatte als seien es alles bunt schillernde Kreise, sah ich vor meinen Augen nur goldene Blitze zucken.
    
    Oder war es Lars mit seiner Kamera?
    
    Ich weiß es nicht.
    
    Aber Lisa wusste, dass ich gleich so weit war.
    
    Ihr Mund kam nach unten.
    
    Mama ließ die Zungenspitze so um Klein-Larsis Endstück kreisen, dass sie das heiße Fleisch meiner offenen Schamlippen mit berührte. Immer wieder und ich wusste schon nicht mehr was ich tat. Ob ich schrie, stöhnte, ob mir die Stimme schon versagt hatte, ob ich ihr entgegenstieß oder erstarrt war. Ich kann es nicht mehr sagen. Es existierten nur noch meine Dunkelkammer mit Klein-Larsi darin und die mich verwöhnende Zunge meiner Mutter.
    
    Und dann gab es doch noch eine Steigerung die das Fass im wahrsten Sinne des Wortes zum Überlaufen brachte. Lisa begann sich meine dick geschwollene Klit in den Mund zu saugen. Als würde sie sie ficken. Rein - raus -- rein -- raus. Dabei öffnete sie den Mund aber nur soweit, dass der überreizte Minipenis leicht an ihren Zähnen entlang rieb. Gleichzeitig drückte sie ...
    ... mir den Luststab so tief es ging in die Muschi, drückte dabei die Powertaste, massierte mit zwei Fingern der anderen Hand meine aufgeweichte Rosette und ließ dann die Fingerspitzen in meinen Hintereingang eindringen.
    
    Das war zu viel.
    
    Tausende kleine Explosionen erschütterten meinen Schoß und ließen mich vor Wonne erbeben. Sterne und Blitze schossen durch mein Hirn, Krämpfe durchliefen den Bauch und drückten meinen Nektar stoßweise an Klein Larsi vorbei.
    
    Spritzen, stoßen, beben, explodieren und laut meine Lust hinaus schreien war alles eins.
    
    Klein-Larsi vibrierte noch in mir als die goldenen Blitze vor meinen Augen schon im Dunkeln verschwanden. Der Gedanke endlich befriedigt zu sein durchstreifte noch mein Bewusstsein. Ich fühlte eine Art angenehme Schwerelosigkeit in allen Gliedern und ließ es zu dass meine Sinne den goldenen Sternen in die Dunkelheit folgten und mir entglitten.
    
    Dass ich so lange ohnmächtig war, ist wohl eher unwahrscheinlich. Es wird wohl so gewesen sein, dass mein Körper direkt von der Ohnmacht auf Tiefschlaf umgeschaltet hat. Jedenfalls war es dunkel im Zimmer als ich wach wurde. Ich lag auf der rechten Seite, fühlte dass ich zwischen zwei Körpern lag und wir mit einem Laken oder einer leichten Decke zugedeckt waren. Der Fernseher lief nicht mehr und meinen Klein-Larsi hatte mir auch jemand weggenommen.
    
    Leise Atemzüge vor und hinter mir zeigten an, dass Lisa und Lars schliefen.
    
    An meinen Schulterblättern spürte ich den leichten Druck ...
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