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Laras Lust Teil 01
Datum: 26.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... von zwei Halbkugeln. Also lag Mutti hinter mir. Lars hatte sich meinen rechten Arm als Kopfkissen genommen. Seine linke Hand ruhte auf meiner Hüfte und meine auf seinem Bauch. Es war alles in Ordnung. Ich schlief ruhig wieder ein. Am Morgen wurde ich mit zarten Küsschen auf die Wangen geweckt. Ohne die Augen zu öffnen drehte ich mich auf den Rücken, zeigte mit einem leisen Schnurren mein Erwachen an, genoss die kosende Berührung der Lippen und den frischen Duft von Mamas Duschlotion. „Bitte wach werden, mein Schatz" flüsterte sie mir ins Ohr „ist zwar schade um die Zeit, aber wir müssen leider unser Bettchen gegen die Schulbank tauschen. Komm, mein Liebling, steh auf." „Neeeein ... nein, bitte noch nicht" versuchte ich Zeit zu gewinnen „Lars soll zuerst ins Bad gehen." Ein Blick zur Wanduhr zeigte mir, dass wir nicht wirklich unter Zeitdruck standen. Bis zum Seminarbeginn blieben noch gut eineinhalb Stunden Zeit. Doch ich sollte gleich erfahren warum die Zwei schon munter waren. „Mein liebes Kind" wiedersprach sie mir „erstens haben wir zwei Bäder und zweitens war dein kleiner Bruder schon mit mir im Bad. Wegen diesem Monster musste ich zweimal duschen. Stimmt's Larsi?" Die Bewegung auf dem Bett und ein Mund an meiner linken Brust verrieten mir wo mein Bruder war. Das Saugen an den Brustwarzen weckte wie immer sehr schnell die Lust in mir und bewirkte unwillkürlich, dass meine Beine leicht auseinander gingen. Lars registrierte das und fühlte sich ...
... wohl eingeladen, denn seine Hand fand sofort den Weg zum Venushügel und begann eine sanfte Massage. Trotzdem war ich wohl doch noch nicht ganz munter, denn es dauerte eine Weile bis ich Muttis Worte richtig gedeutet hatte. Erst jetzt riss es mir die Augen auf. „Was? ... zweimal duschen? ... ihr habt schon ... Lars hat dich schon ... heute früh?" Sie unterbrach meine erregte Fragerei mit einem Kuss auf den Mund, ergriff dabei meine rechte Brustwarze und rieb sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger während mein Bruder an der Anderen saugte. Sein Mittefinger hatte sich in meine Dunkelkammer geschlichen. Mit dem Handballen massierte er den Hügel. Ich genoss das morgendliche Verwöhnprogramm eine ganze Weile. Die Hände und Münder erregten mich schon wieder ziemlich heftig. Muttis Lippen berührten meine immer noch als sie mir in den Mund flüsterte. „Wer denn sonst? Euer Vater ist nicht da ... dein Stefan auch nicht. Und Larsi sah so schön aus unter der Dusche. Da konnte ich nicht anders." „Hast ihn ganz alleine vernascht ... deinen Sohn ... hättest mich ja wecken können, böse Mami!" gab ich mit übertrieben schmollenden Ton zurück verzeichnete zufrieden in mir, dass sie meinen Stefan von ganz allein wieder ins Gespräch brachte. Und das unmittelbar nach einem Guten-Morgen-Quickie mit ihrem Sohn. Sie war geil auf ihren Schwiegersohn! „Du hast so schön geschlafen, mein Baby. Außerdem wusste ich ja nicht vorher dass dein Bruder mit so einem Steifen im Bad steht." Mit ...